ja da sind schon leds drine! die die dein freund meint sind die hier !
auserdem haben die schrauben die du verbauen willst, einen widerstand und noch zusätzlich eine normale diode drine
LED Schrauben
Moderator: T.Hoffmann
Hehehehe...ok...dann werde ich auch mal meinen Senf zu diesem Thema abgeben...
Also..wenn du an deinem PC Netzteil die LED Schrauben anschließen möchtest, mußt du nur aufpassen, das du die Gesamtleistung des Netzteils nicht Übersteigst.
Nominal sind heutzutage 400 bis 450 Watt Netzteile verbaut.
Wenn du nur das Mainboard, ev.Graka und 2 Laufwerke und 2 Festplatten sowie das Disketten Laufwerk da drann hast, hast du immernoch Ausreichende Reserven im Netzteil.
Da machen dann die 200mA der 10 LED Schrauben nicht viel aus...das sollte ohne weiteres gehen.
Falls nicht...würde ich dir Raten, ein Leistungsfähigeres Netzteil mit 550 Watt oder sogar 650 Watt zu nehmen.
Zu dem teil mit dem 2. PC Netzteil.... so OHNE weiteres geht das NICHT !!!...weil das 2.te Netzteil nicht mit Anspringen wird...ihm fehlt dann die POWER Leitung, die dafür sorgt, das das Netzteil Einschaltet.
Dann mußt du 2 Leitungen mit dem Vorhandenen 1.sten Netzteil zusammen schließen. Und zwar die "Power OK " Leitungen (Pin 8 (graue Leitung)) der beiden Netzteile und die "Power Suply On" Leitungen (Pin 14 (Grüne Leitung)) zusammen schließen.... Beide grünen Leitungen Zusammen an das Mainboard und die beiden grauen Leitungen zusammen an das Mainboard.
Nur so Funktionieren 2 Netzteile in einem Gehäuse.
Nun zu der Aussage, das man die Stränge eines Netzteils gleichmäßig Belasten sollte, stimmt so nicht.
Alle Stränge eines Netzteils laufen in dem Netzteil zusammen auf einem Lötpunkt. Außer natürlich 5 und 12 Volt...die sind Logischer weise getrennt... aber alle Stränge einer Spannung (12 V und auch 5 Volt) haben den selben ausgangspunkt im Netzteil sowie auch alle Masse Leitungen.
Also..wenn du an deinem PC Netzteil die LED Schrauben anschließen möchtest, mußt du nur aufpassen, das du die Gesamtleistung des Netzteils nicht Übersteigst.
Nominal sind heutzutage 400 bis 450 Watt Netzteile verbaut.
Wenn du nur das Mainboard, ev.Graka und 2 Laufwerke und 2 Festplatten sowie das Disketten Laufwerk da drann hast, hast du immernoch Ausreichende Reserven im Netzteil.
Da machen dann die 200mA der 10 LED Schrauben nicht viel aus...das sollte ohne weiteres gehen.
Falls nicht...würde ich dir Raten, ein Leistungsfähigeres Netzteil mit 550 Watt oder sogar 650 Watt zu nehmen.
Zu dem teil mit dem 2. PC Netzteil.... so OHNE weiteres geht das NICHT !!!...weil das 2.te Netzteil nicht mit Anspringen wird...ihm fehlt dann die POWER Leitung, die dafür sorgt, das das Netzteil Einschaltet.
Dann mußt du 2 Leitungen mit dem Vorhandenen 1.sten Netzteil zusammen schließen. Und zwar die "Power OK " Leitungen (Pin 8 (graue Leitung)) der beiden Netzteile und die "Power Suply On" Leitungen (Pin 14 (Grüne Leitung)) zusammen schließen.... Beide grünen Leitungen Zusammen an das Mainboard und die beiden grauen Leitungen zusammen an das Mainboard.
Nur so Funktionieren 2 Netzteile in einem Gehäuse.
Nun zu der Aussage, das man die Stränge eines Netzteils gleichmäßig Belasten sollte, stimmt so nicht.
Alle Stränge eines Netzteils laufen in dem Netzteil zusammen auf einem Lötpunkt. Außer natürlich 5 und 12 Volt...die sind Logischer weise getrennt... aber alle Stränge einer Spannung (12 V und auch 5 Volt) haben den selben ausgangspunkt im Netzteil sowie auch alle Masse Leitungen.
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Al-dente
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ich wollte das 2. Netzteil sowieso Parallel einschaltbar machen, dass heißt zwischen dem grünen und dem schwarzen/grauen kabel einen schalter setzen... und das funktioniert auch... das hab ich schon ausprobiert... das was ich alles machen wollte müsste eigentlich klappen so wie ich mir das gedacht habe...
Schau doch einfach mal ins "How TO" unter: Hier nun wie Erwartet " Schöner Baden " oder : Romantische Wohnraum Beleuchtung infolge einer Renovierung oder auch hier: Lumileds 1W als Ersatz für 20Watt Halogenstrahler meinetwegen auch in Elektronik und Schaltungen unter : BSW (Bord Spannungs Wächter)mit LED´s und das sind noch nichteinmal alle Projekte...habe sie halt noch nicht alle hier ins Forum gestellt.
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Al-dente
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ach kein problem *g*.... du hast doch bestimmt schon mal ein PC-Gehäuse umlackiert oder? dann kannst du mir bestimmt helfen... also was muss ich beachten und wie mach ich es am besten??? kannst du mir sozusagen eine Anleitung posten (am besten mit Bilder).... danke
-m- hat sich in seinen projekt "anubis" einen rechner gemoddet oder ist noch dabei!
ich hoffe mal ich darf deinen link posten!
gucks dir an
bei fragen kannst du dich bitte an ihn richten! danke!
meiner meinung musst du einfach nur die oberfläche anrauhen, grundieren und dann lakieren!
mehr sollte es doch nicht sein, oder?
ich hoffe mal ich darf deinen link posten!
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meiner meinung musst du einfach nur die oberfläche anrauhen, grundieren und dann lakieren!
mehr sollte es doch nicht sein, oder?
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Al-dente
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so hab ich das auch gehört, aber ich informiere mich lieber erstmal richtig bevor ich irgendwas falsch mache... darauf habe ich nämlich keine lust... nachher darf ich mir noch ein neues gehäuse holen oder so... nene das wäre nicht so toll...
wenn du es nur lackieren willst? wenn du beim lackieren nen fehler machst, musst di dann doch nicht umbedingt ein neues gehäuse kaufen!? einfach die alte farbe abschleifen! fertig!
Also lackieren ist eigentlich nicht so extrem schwer. Zuerst muss der alte Lack runter da nimmst du am besten ein grobes Schleifpapier (120'er oder 240'er) und schleifst den Lack ab. Danach gehst du noch einmal mit einem 800'er Schleifpapier drüber, wenn du dir Arbeit sparen willst kannst du ein Schleifgerät benutzen, die gibt es in jedem Baumarkt. Danach wischst du die zu Lackierende Fläche mit einem mit Verdünnung getränkten sauberen neuen nicht fusselnden Lappen (Wichtig!) ab; die Verdünnung entfernt Fett, Silikon und die ganzen anderen Sachen die sich auf der Oberfläche befinden.
Nun nimmst du die Dose mit Verdünnung und stellst diese für ca. 5 Minuten in die Sonne oder hältst die Dose unter warmes Wasser; das macht man damit das Gas sich ausdehnt und der Druck in der Dose ansteigt, was dazu führt das, dass Gemisch feiner Zerstäubt wird. Nach dieser Aktion schüttelst du die Dose ca. 3 Minuten, nachdem du geschüttelt hast drückst du kurz auf den Sprühkopf damit ein wenig Lack entweichen kann, die Dose sollte auf nichts gerichtet sein sondern nur Lack in die Luft befördern; dadurch hast du Lack im Sprühkopf und es gibt keine Verzögerung beim Lackieren.
Jetzt kommen wir zum eigentlichen Lackieren. Du richtest nun die Dose auf die zu Lackierende Fläche und betätigst den Sprühkopf man fängt meist 5-10 cm vor der Fläche bereits schon an zu sprühen. Du bewegst die Dose mit gleich bleibender, nicht zu langsamer und nicht zu schneller, Geschwindigkeit von Links nach Rechts über die Fläche und wieder zurück. Du musst ca. 30 cm Abstand von der Oberfläche halten und du darfst nicht zu fest draufdrücken weil sonst die Schicht ungleichmäßig bzw. zu dick wird was zu so genannten Tropfnasen führt (kann man aber mit einem 1200'er Schleifpapier wieder abschleifen nachdem das ganze getrocknet ist, man muss dann aber meist wieder drüberlackieren). Wenn du das untere Ende des zu Lackierenden Objekts erreicht hast wartest du erst einmal ca. 10 Minuten. Du solltest übrigens an einem warmen nicht zu sonnigen Ort lackieren. Wenn du nämlich direkt in der Sonne lackierst und es dort stehen lässt kann der Lack nicht gescheit verlaufen und trocknet womöglich zu schnell. Nach ablaufen der Wartezeit lackierst du die zweite Schicht diesmal aber von Oben nach Unten und von Unten nach Oben, dann wieder eine Pause einlegen. Du wiederholst das ganze so Lange bis du kein Metall mehr siehst. Dann lässt du das ganze noch 5 Minuten verlaufen und stellst es dann an einen warmen Ort wo es ca. 20 Minuten bleiben sollte. Dann trägst du den Farb-Lack auf die Technik ist genau dieselbe wie bei der Grundierung auch die Trockenzeiten sind dieselben genau wie die Vorbereitung (Erwärmen und Schütteln, Verdünnung wäre jetzt nicht so klug
). Das Ergebnis sollte eine gleichmäßig farbige Fläche sein. Nun kommt der Klarlack drauf alles wieder wie bei der Grundierung und dem Farbigen Lack. Das ganze lässt du wieder verlaufen und stellst es an einen Ort wo es möglichst gleichmäßig warm ist, dort bleibt es ein bis zwei Tage. Dann kannst du das Objekt berühren ohne Schaden anzurichten (es ist ratsam das Objekt während dem Lackieren nicht zu berühren). Den Lack solltest du allerdings noch ein bis zwei Wochen nicht zu stark belasten, also nichts Schweres draufstellen oder starken Druck darauf ausüben. Du kannst das ganze jetzt so lassen oder du kannst es noch leicht polieren (wenn du zu stark polierst besteht allerdings die Gefahr, dass du den Lack abschleifst, also nur wenn es nötig ist bzw. nur leicht).
Wenn du dich an die Schritte hältst kann eigentlich nicht viel schief gehen. Sollte es doch nicht so werden wie du willst kannst du es ja noch abschleifen bzw. mit Verdünnung abwaschen.
Nun nimmst du die Dose mit Verdünnung und stellst diese für ca. 5 Minuten in die Sonne oder hältst die Dose unter warmes Wasser; das macht man damit das Gas sich ausdehnt und der Druck in der Dose ansteigt, was dazu führt das, dass Gemisch feiner Zerstäubt wird. Nach dieser Aktion schüttelst du die Dose ca. 3 Minuten, nachdem du geschüttelt hast drückst du kurz auf den Sprühkopf damit ein wenig Lack entweichen kann, die Dose sollte auf nichts gerichtet sein sondern nur Lack in die Luft befördern; dadurch hast du Lack im Sprühkopf und es gibt keine Verzögerung beim Lackieren.
Jetzt kommen wir zum eigentlichen Lackieren. Du richtest nun die Dose auf die zu Lackierende Fläche und betätigst den Sprühkopf man fängt meist 5-10 cm vor der Fläche bereits schon an zu sprühen. Du bewegst die Dose mit gleich bleibender, nicht zu langsamer und nicht zu schneller, Geschwindigkeit von Links nach Rechts über die Fläche und wieder zurück. Du musst ca. 30 cm Abstand von der Oberfläche halten und du darfst nicht zu fest draufdrücken weil sonst die Schicht ungleichmäßig bzw. zu dick wird was zu so genannten Tropfnasen führt (kann man aber mit einem 1200'er Schleifpapier wieder abschleifen nachdem das ganze getrocknet ist, man muss dann aber meist wieder drüberlackieren). Wenn du das untere Ende des zu Lackierenden Objekts erreicht hast wartest du erst einmal ca. 10 Minuten. Du solltest übrigens an einem warmen nicht zu sonnigen Ort lackieren. Wenn du nämlich direkt in der Sonne lackierst und es dort stehen lässt kann der Lack nicht gescheit verlaufen und trocknet womöglich zu schnell. Nach ablaufen der Wartezeit lackierst du die zweite Schicht diesmal aber von Oben nach Unten und von Unten nach Oben, dann wieder eine Pause einlegen. Du wiederholst das ganze so Lange bis du kein Metall mehr siehst. Dann lässt du das ganze noch 5 Minuten verlaufen und stellst es dann an einen warmen Ort wo es ca. 20 Minuten bleiben sollte. Dann trägst du den Farb-Lack auf die Technik ist genau dieselbe wie bei der Grundierung auch die Trockenzeiten sind dieselben genau wie die Vorbereitung (Erwärmen und Schütteln, Verdünnung wäre jetzt nicht so klug
). Das Ergebnis sollte eine gleichmäßig farbige Fläche sein. Nun kommt der Klarlack drauf alles wieder wie bei der Grundierung und dem Farbigen Lack. Das ganze lässt du wieder verlaufen und stellst es an einen Ort wo es möglichst gleichmäßig warm ist, dort bleibt es ein bis zwei Tage. Dann kannst du das Objekt berühren ohne Schaden anzurichten (es ist ratsam das Objekt während dem Lackieren nicht zu berühren). Den Lack solltest du allerdings noch ein bis zwei Wochen nicht zu stark belasten, also nichts Schweres draufstellen oder starken Druck darauf ausüben. Du kannst das ganze jetzt so lassen oder du kannst es noch leicht polieren (wenn du zu stark polierst besteht allerdings die Gefahr, dass du den Lack abschleifst, also nur wenn es nötig ist bzw. nur leicht). Wenn du dich an die Schritte hältst kann eigentlich nicht viel schief gehen. Sollte es doch nicht so werden wie du willst kannst du es ja noch abschleifen bzw. mit Verdünnung abwaschen.
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danke... also das war mal ausführlich ich glaub jetzt kann nicht mehr viel passieren außer ich versau es... naja ich werd mein bestes geben... also noch mal danke für die gute erklärung...
ich würde empfehlen, aus erfahrung, bestell 2 oder 3 mehr, als du brauchst, es geht immer mal was kaputt oder so. da ist eseinfacher die paar cent mehr zu zahlen und die leds dann auf vorrat zu legen. wenn was kaputt geht muss man nicht nochmal bestellen und wenn alles klar geht hat man noch mal eine zum rumspielen.