2 PinsBeatbuzzer hat geschrieben:Die komplette Anzeige lässt sich also mit nur zwei Ports schalten.
genauso war es gemeint
Moderator: T.Hoffmann


Dazu hat Beatbuzzer schon was gesagt.Bei den Messpunkten war ich mir nicht ganz sicher...
Ich glaube 2 Transistoren fehlen auch...
Ich nutze meist Eagle, damit kann man auch Platinen entwerfen, gibt es als kostenlose Verion, damit gehen dann Platinen bis halbes Euroformat. Es ist vielleicht nicht unbedingt einfach zu bedienen, ist auch recht altbacken, aber wenn man sich eingearbeitet hat, geht es halbwegs. (gibt es für linux und windows)Sagt mal, mit welchen Programm arbeitet ihr denn, wenn ihr Schaltpläne erstellen wollt?
Ich hab den Schaltplan mit Photoshop gemacht, war ein kleiner Akt muss ich sagen...
Sieht aber beeindruckend gut ausSagt mal, mit welchen Programm arbeitet ihr denn, wenn ihr Schaltpläne erstellen wollt?
Ich hab den Schaltplan mit Photoshop gemacht, war ein kleiner Akt muss ich sagen...
gut, ich infes es auch sher gut wenn alles drin ist.Mohi hat geschrieben: Vielleicht füge ich noch die Kondensatoren und Spule hinzu und zwar aus dem Grund, das der Schaltplan dann vollständig ist...
Ich nehme meist viel weniger, wenn man nicht gerade drauen in der Sonne damit arbeiten will sind die sonst viel zu hell.Die LEDs der Segmentanzeige benötigen 2Volt mit 20mA
In den µC gehen 5 Volt raus, zu vernichten sind 3Volt also rechne ich:
Du kannst ihnen ruhig richtige Nummern geben, das mit dem a und b war mehr, damit es beim erklären klar wurde das es sich um den alten R1 handelt. Die beiden werden vermutlich nicht den gleichen wert haben, ich rechne das nachher mal durch, was da sinnvoll ist.Mir ist auch klar, das R1a + R1b = R1 (gesamt) ergibt. Aber die Frage ist, wie hoch soll R1a und R1b sein?
R1a ist genauso hoch wie R1b, richtig?
Ja du mußt dich für einen Messbereich entscheiden, ich war jetzt davon ausgegangen das du 0-9,9 V darstellen willst. bei gröeren Spannungen würden dann ein Overflow kommen.Muss ich mich erst für ein Messbereich entscheiden?
Also sagen wir beispielsweise 20 Volt? Die kann ich ja net so ungebremst in dem µc heinjagen, also muss dieser überhöhte Spannung so runtergesenkt werden, das der µc nicht kapput geht, oder?
Ja, sie soll verhindern, wenn du mehr als 9,9V anlegst, z.b. 20 oder 30, das der µC geschützt wird.Die ZEnerdiode dient ja nur als Schutz, oder?
Sie enlasten die Ausgänge der µC.Und die Transistoren
Was machen die Transistoren eigentlich genau?
Also wir wissen ja das in dem Schaltplan 2 BC557 Transistoren gebraucht werden.
Ja das hat mich auch schon verwirrt. Also das in Deinem Schaltplan GND stand, Borax aber weiter oben sagte es wären gemeinsame Anode. Für gemeinsamme Annode ist das so richtig, (dann sollte da aber nicht GND stehen) Wenn sie gemeinsamme Kathode haben geht es so nicht. Ich hab noch nicht ins Datenblatt geguckt, muß nachher mal eins suchen.Das was mich etwas verwirrt, das der Transistor am Minuspol der Segmentanzeige hängt.
ja genau.Hab mal einen kleinen DC-Motor mit einen BC547 zum laufen gebracht, da war mir klar, wozu der Transistor benötigt wird! Der Strom aus dem Mcrocontroller kann max. 20mA liefern, ein Motor brauch vielleicht um die 500mA, also muss der Strom verstärkt werden und das geht mit dem BC547...
Der begrenzt u.a. den Strom, wie bei ner Leuchtdiode. IM T fällt nur ca 0,7V ab, und wenn du ihn direkt auf GND legen würdest würde er druchbrennen.Aber was hat es mit dem BC557 auf sich?
Widerstand wird auch benötigt (R3), wahrscheinlich, damit der BC557 schlatet, gell?
Dafür müssen wir nochmal genau klären, welche Anzeigen du hast. muß nachher mal den Thread duchsuchen welche das waren. Die Bezeichung wäre auch gut im Schaltplan zu vermerken.Stimmt die Positionierung der beiden Transistoren?

Die Eingänge des µCs sind bereits intern mit Zenerdioden verschaltet. Den externen Schaltungsaufwand könnte man sich sparen, wenn man in die Leitung zum µC einen 10K Widerstand setzt. Über diesem fällt dann die höhere SPannung ab, wenn die interne Z-Diode leitend wird.Suntrader hat geschrieben:Ja, sie soll verhindern, wenn du mehr als 9,9V anlegst, z.b. 20 oder 30, das der µC geschützt wird.Die ZEnerdiode dient ja nur als Schutz, oder?
Ich bin nebenbei so auf der Suche nach nem Programm, wo man direkt die Pläne als Bild exportieren kann. Geht bei sPlan in der Demo leider nicht, und bei LTSpice hab ich noch nichts entdeckt. Nen Screenshot muss man danach erst noch wieder bearbeiten, ist immer umständlich, wenns mal eben schnell sein soll und durch Eagle steig ich nicht so durch...Borax hat geschrieben: Auch Beatbuzzer hab ich anscheinend inzwischen 'überzeugt'![]()

Anscheinend fehlt dir grad die grundlegene Funktion eines Transistors:Mohi hat geschrieben: Aber wenn der BC557 den Strom (mA) abschwächt, kriegen doch die 8 LEDs nicht genügend Strom, oder nicht?
Du meinst als Output. Es soll ja etwas ausgegeben werden und nicht der Zustand der Anzeigen 'eingelesen' werden.Wenn an dem SA56 Pin 3 und 8 die Anode ist und an allen anderen die jeweilige Kathode, bedeutet das ja auch, das ich in BASCOM den ATmega8 den ganzen Port B als Input configurieren muss, gell?
Beatbuzzer hat geschrieben:Anscheinend fehlt dir grad die grundlegene Funktion eines Transistors:Mohi hat geschrieben: Aber wenn der BC557 den Strom (mA) abschwächt, kriegen doch die 8 LEDs nicht genügend Strom, oder nicht?
Man kann mit einem kleinen Steuerstrom an der Basis einen großen Laststrom von Collector nach Emitter fließen lassen.
Es ist also ein Verstärker.
Das ganze mechanisch wäre das mit einem Relais vergleichbar. Eine kleine Leistung zum steuern (Spule anziehen) kann eine große Leistung schalten.
Borax hat geschrieben:Du meinst als Output. Es soll ja etwas ausgegeben werden und nicht der Zustand der Anzeigen 'eingelesen' werden.Wenn an dem SA56 Pin 3 und 8 die Anode ist und an allen anderen die jeweilige Kathode, bedeutet das ja auch, das ich in BASCOM den ATmega8 den ganzen Port B als Input configurieren muss, gell?
Vmtl. hast Du das so verstanden, dass ein 'Output' immer +5V liefert. Das kann man aber so nicht sagen. Auch die Ausgabe von 0V ist eine Ausgabe.
Der einige Input-Pin ist PC3 (ADC3)
Eine sehr gute Wahl, ich hab gestern mal meine stepup duchgecheckt, hatte da eine 1W LED dran, selbst bei 2 mA war sie sehr deutlich zu sehen. klar bei 6mA war sie heller, und bei 60mA noch heller, aber da war sie schon viel zu hell, als das ich dauerhaft reinschauen wollte.[/quote]Mohi hat geschrieben:20mA ist jetzt nur so ei9n BEispiel, nehmen werde ich sehrwahrscheinlich 5mA
Es ist auch nicht verkehrt, wenn man sich so reindenken kann, wie du es ja auch machst. Und wenn man ein Schaltplan entwirft sind es immer wieder alle möglichen Fragen, die einen durch den Kopf gehen, was verpolt, Leitung vergessen, Spezifikationen ausser acht gelassen? Kann man was verbessern? Beim Löten mach kann man dann noch eine Endcheck machen.Das wird mir bestimmt klarer, wenn ich den Schlatplan umsetze...
Ich werde ihn mir gleich nochmal angucken.Mohi hat geschrieben:Findet ihr im Schaltplan irgendwelche Fehler oder Ungereimtheiten? Meint ihr, das könnte so funktionieren?

Deine Anzeige ist doch noch gut lesbar, wenn man was rotes sieht leuchtet das Segment. , im Vergleich zu den alten Rotgefärbten, wenn da die Sonne draufscheint hat man das Gefühl das alle leuchten, ... selbst wenn sie aus sind. und mit 2,5mA kann man da nichts mehr machen, die brauchen schon mehr um was erkennen zu können. .. aber seine sind ja aktueller.Beatbuzzer hat geschrieben:Es hängt auch vom Wirkungsgrad ab, wie hell die Anzeige ist. Eine 1W LED ist bei 2mA sicher schon hell genug, aber die hat ja auch einen wesentlich höheren Wirkungsgrad (selbst wenn es noch eine alte Luxeon ist), und muss ja auch nicht noch durch den Kunststoff des Segmentes scheinen.
Ich hab hier eine CC56-11EWA von Kingbright (4stellige Anzeige) und die bringt laut Datenblatt irgendwas zwischen 1,2 - 6,4 mcd bei knappen 10mA. Die betreibe ich mit 330 ohm Widerständen von einem Tiny2313 im Multiplex-Betrieb. Jede Anzeige bekommt im Mittel also etwa 2,5mA und ist damit in der besten Charge 1,6 mcd hell, eher dunkler (grobe Rechnung). Für drinnen ohne Sonneneinstrahlung in den Raum kann mans ganz gut lesen. Im Freien oder gar bei Sonne auf der Anzeige nicht mehr. Da wäre ein LCD die bessere Wahl.