Ambilight
Moderator: T.Hoffmann
Wie stellt ihr euch das auswerten des RGB Signals vor?
Kann ich über dieses Signal auslesen, welche Farbe am z.B. linken Bildschirmrand überwiegend vorhanden ist?
Kann ich über dieses Signal auslesen, welche Farbe am z.B. linken Bildschirmrand überwiegend vorhanden ist?
Juk: Das sind natürlich keine echten Interferenzfilter sondern einfache Farbfolien, die aber
für diesen Zweck genauso gehen. Ich habe sehr schmalbandige echte IF Filter hier und weiss
ganz genau was die kosten, für Messzwecke sind die halt einfach Notwendig.
Die RGB Sensoren kenne ich auch, gibt es in der Zwischenzeit von einigen Firmen,
eigentlich eine gute Sache aber im Moment noch sehr teuer, die will ich nicht kaufen.
Das andere Zeug was ich dafür brauche habe ich da, so sollte es immer sein.
Synvox: Den Sensor kenne ich, wird gerne verwendet für Messaufgaben, muss aber
Aufgrund seiner Empfindlichkeit näher am Objekt sein als ich das haben will.
Mit Farbfilter davor ( Faktor x2 mit Sicherheit) wird er noch unempfindlicher.
Im Prinzip aber eine gute Lösung, für die Variante mit dem Mini Fernseher
Wahrscheinlich die einfachste Möglichkeit.
Es gibt da auch noch die TSLxx und so weiter, könnte durchaus irgendwo
ein brauchbarer Type dabei sein.
Luckylu1. Du hast mit den direkten Signalen auswerten schon recht, aber das scheint
nicht so einfach zu sein, weil: Ich bin überzeugt das einige Leute die sich damit auch
auskennen an so einem oder Ähnlichen Projekt arbeiten, aber zumindest mir ist nicht
bekannt das damit einer einen Durchbruch erzielt hat, zumindest nicht mit einer Version
welche einfach ist, gut funktioniert und Nachbausicher oder so ist.
Falls irgendeiner mal so TCS oder TSL ICs bestellen sollte bitte mal kurz melden,
würde auch einige davon abnehmen.
Mit freundlichen Grüßen RPH
für diesen Zweck genauso gehen. Ich habe sehr schmalbandige echte IF Filter hier und weiss
ganz genau was die kosten, für Messzwecke sind die halt einfach Notwendig.
Die RGB Sensoren kenne ich auch, gibt es in der Zwischenzeit von einigen Firmen,
eigentlich eine gute Sache aber im Moment noch sehr teuer, die will ich nicht kaufen.
Das andere Zeug was ich dafür brauche habe ich da, so sollte es immer sein.
Synvox: Den Sensor kenne ich, wird gerne verwendet für Messaufgaben, muss aber
Aufgrund seiner Empfindlichkeit näher am Objekt sein als ich das haben will.
Mit Farbfilter davor ( Faktor x2 mit Sicherheit) wird er noch unempfindlicher.
Im Prinzip aber eine gute Lösung, für die Variante mit dem Mini Fernseher
Wahrscheinlich die einfachste Möglichkeit.
Es gibt da auch noch die TSLxx und so weiter, könnte durchaus irgendwo
ein brauchbarer Type dabei sein.
Luckylu1. Du hast mit den direkten Signalen auswerten schon recht, aber das scheint
nicht so einfach zu sein, weil: Ich bin überzeugt das einige Leute die sich damit auch
auskennen an so einem oder Ähnlichen Projekt arbeiten, aber zumindest mir ist nicht
bekannt das damit einer einen Durchbruch erzielt hat, zumindest nicht mit einer Version
welche einfach ist, gut funktioniert und Nachbausicher oder so ist.
Falls irgendeiner mal so TCS oder TSL ICs bestellen sollte bitte mal kurz melden,
würde auch einige davon abnehmen.
Mit freundlichen Grüßen RPH
@RPH:
Der Vorteil beim TCS230 ist eben, dass man keine externen Farbfilter braucht, ausser vielleicht IR. Aber wenn man diese Sensoren in eine Box mit einem Mini-LCD 'sperrt', dann braucht man auch kein IR-Filter (LCDs mit LED- oder CCFL-Hitergrundlicht erzeugen kaum IR im relevanten Spektralbereich). Dieser Chip hat ja 64 Fotodioden integriert, jeweils 16 für jede Farbe plus 16 ungefiltert. Man kann mittels logischer Eingänge das Array von Fotodioden (Rot, Grün, Blau oder Farblos) wählen, welches gerade gemessen werden soll und dann am Ausgang das entsprechende Rechtecksignal liefert. Und die Empfindlichkeit ist laut Datenblatt auch nicht schlecht, bei rund etwa 60 bis 400 Hz Ausgangsfrequenz pro Lux der jeweiligen Lichtfarbe. Man könnte mit einem AVR auch bei niedrigen Frequenzen (kleinen Lichtintensitäten) mittels Periodendauermessung gute Ergebnisse bei nicht zu langer Messdauer erreichen, so dass man im Zeitmultiplex schnell genug die drei Farbanteile bestimmen kann. Bei höherenen Frequenzen (hohen Lichtintensitäten) ab ca. 1kHz könnte man dann auf Impulszählung wechseln (bei ca. 10 - 50 ms Messdauer pro Farbe).
Alternativ kann man (wie du auch schon geschrieben hast) die TSL-Typen (TSLR257, TSLG257 und TSLB257) als drei einzelne, farbselektive (Rot, Grün und Blau) Fotodioden mit integriertem Verstärker und Spannungsausgang verwenden. Diese wären dann noch etwas empfindlicher, und diese könnte man für je ca. 4,25 Euro inkl. MWST pro Stück bekommen.
In DE kann man diese Chips in Kleinmengen übrigens über http://www.farnell.de bestellen. Es ist umgerechnet ein klein wenig teurer als direkt aus den USA über http://www.mouser.com, aber dafür hat man keinen Zoll (bzw. zusätzlich anfallende MWST) und tiefere Versandkosten zu zahlen.
In der Schweiz bestelle ich häufig auch beim Pendant http://www.farnell.ch oder dann eben direkt aus den USA. Weil in der Schweiz (tiefere MWST) die Kosten für Importe tiefer sind als in der EU, lohnt sich das oftmals für mich.
Gruss
Neni
Der Vorteil beim TCS230 ist eben, dass man keine externen Farbfilter braucht, ausser vielleicht IR. Aber wenn man diese Sensoren in eine Box mit einem Mini-LCD 'sperrt', dann braucht man auch kein IR-Filter (LCDs mit LED- oder CCFL-Hitergrundlicht erzeugen kaum IR im relevanten Spektralbereich). Dieser Chip hat ja 64 Fotodioden integriert, jeweils 16 für jede Farbe plus 16 ungefiltert. Man kann mittels logischer Eingänge das Array von Fotodioden (Rot, Grün, Blau oder Farblos) wählen, welches gerade gemessen werden soll und dann am Ausgang das entsprechende Rechtecksignal liefert. Und die Empfindlichkeit ist laut Datenblatt auch nicht schlecht, bei rund etwa 60 bis 400 Hz Ausgangsfrequenz pro Lux der jeweiligen Lichtfarbe. Man könnte mit einem AVR auch bei niedrigen Frequenzen (kleinen Lichtintensitäten) mittels Periodendauermessung gute Ergebnisse bei nicht zu langer Messdauer erreichen, so dass man im Zeitmultiplex schnell genug die drei Farbanteile bestimmen kann. Bei höherenen Frequenzen (hohen Lichtintensitäten) ab ca. 1kHz könnte man dann auf Impulszählung wechseln (bei ca. 10 - 50 ms Messdauer pro Farbe).
Alternativ kann man (wie du auch schon geschrieben hast) die TSL-Typen (TSLR257, TSLG257 und TSLB257) als drei einzelne, farbselektive (Rot, Grün und Blau) Fotodioden mit integriertem Verstärker und Spannungsausgang verwenden. Diese wären dann noch etwas empfindlicher, und diese könnte man für je ca. 4,25 Euro inkl. MWST pro Stück bekommen.
In DE kann man diese Chips in Kleinmengen übrigens über http://www.farnell.de bestellen. Es ist umgerechnet ein klein wenig teurer als direkt aus den USA über http://www.mouser.com, aber dafür hat man keinen Zoll (bzw. zusätzlich anfallende MWST) und tiefere Versandkosten zu zahlen.
In der Schweiz bestelle ich häufig auch beim Pendant http://www.farnell.ch oder dann eben direkt aus den USA. Weil in der Schweiz (tiefere MWST) die Kosten für Importe tiefer sind als in der EU, lohnt sich das oftmals für mich.
Gruss
Neni
Synvox: Ich habe mir das Datenblatt von dem TCS 230 noch mal angesehen.
Du hast recht dass der doch eine gute Empfindlichkeit hat, vor allem wenn man bedenkt das der
schon die eingebauten RGB Filter hat, da habe ich mich getäuscht, dachte das ist ein SW Chip, sorry.
Dieser Chip wurde vor längerer Zeit mal in einem AATIS Wetterprojekt für ich glaube
Wolkenbedeckungsmessungen verwendet, damals hatte ich in die Datenblätter geschaut.
Ich habe hier was verwechselt, was mir nicht gefallen hat war nicht die Empfindlichkeit sondern
die Doppelhöcker in der Spektralen Empfindlichkeit, dieser Chip braucht entweder einen externen
IR Sperr oder IR Pass Filter, damit er vernünftig zu verwenden ist. (Je nach Anwendung)
Wie von Dir schon bemerkt kann bei TFT Bildschirmen darauf verzichtet werden.
Habe noch etwas gesucht, es gibt ja da tolle Lichtsensoren von TAOS, SMB, I2 Bus usw, einfach alles !
Den TCS 230 Chip gibt es auch bei http://www.sander-electronic.de/be00056.htm
Da werde ich mir mal einen zum testen besorgen, hast Du schon Erfahrung damit ?
Ich frage mich ob der nach dem Umschalten von einem Kanal auf den anderen eine Response
Time benötigt, das bringt das Timing oft durcheinander.
Gestern war ich wegen was anderem bei Saturn und habe mir die Philipps Ambilight FS mal in
Echt angesehen, da war eine ganze Wand voll damit. Also der Original Philipps Werbefilm wird
ja schon recht eindrucksvoll wiedergegeben, bei einem normalen Fernsehprogramm hatte ich
das Gefühl das es da manchmal nicht so ganz klappt. Anscheinend wird die Bildmitte so gut
wie nicht berechnet, auch manche Mischfarben laut Bildschirm hätte ich mir anders vorgestellt.
Aber gut, ich kann mich auch Täuschen, ansonsten war das ein netter Effekt.
Bei meinen ersten Versuchen auf dem Steckbrett mit LDR mit farbigen Folienstücken von
Verpackungen, OPV (vergewaltigter Dämmerungsschalter) und 5mm LED direkt am OPV
habe ich Gefühlsmäßig schon Ergebnisse erzielt, welche dem nun gesehenen sehr nahe kommen.
Einfach das Steckbrett mit dem Aufbau direkt vor einen PHILPPS portable DVD Player gestellt
und geschaut was der macht. Ist das nur gegangen weil das ein Philipps DVD war ?
Auch das Original reagiert nicht sofort sondern hat eine gewisse Verzögerung, also behaupte ich
das es sogar mit dem LDR gehen würde, die mögliche Entfernung müsste ausprobiert werden.
Aus einer Restekiste habe ich irgendwo mal sehr schöne große runde LDRs mit Metallgehäuse
und sogar Glaslinse rausgezogen, die würden bestimmt dafür gut gehen.
In diesem Sinne happy Ambi Gruß RPH
Du hast recht dass der doch eine gute Empfindlichkeit hat, vor allem wenn man bedenkt das der
schon die eingebauten RGB Filter hat, da habe ich mich getäuscht, dachte das ist ein SW Chip, sorry.
Dieser Chip wurde vor längerer Zeit mal in einem AATIS Wetterprojekt für ich glaube
Wolkenbedeckungsmessungen verwendet, damals hatte ich in die Datenblätter geschaut.
Ich habe hier was verwechselt, was mir nicht gefallen hat war nicht die Empfindlichkeit sondern
die Doppelhöcker in der Spektralen Empfindlichkeit, dieser Chip braucht entweder einen externen
IR Sperr oder IR Pass Filter, damit er vernünftig zu verwenden ist. (Je nach Anwendung)
Wie von Dir schon bemerkt kann bei TFT Bildschirmen darauf verzichtet werden.
Habe noch etwas gesucht, es gibt ja da tolle Lichtsensoren von TAOS, SMB, I2 Bus usw, einfach alles !
Den TCS 230 Chip gibt es auch bei http://www.sander-electronic.de/be00056.htm
Da werde ich mir mal einen zum testen besorgen, hast Du schon Erfahrung damit ?
Ich frage mich ob der nach dem Umschalten von einem Kanal auf den anderen eine Response
Time benötigt, das bringt das Timing oft durcheinander.
Gestern war ich wegen was anderem bei Saturn und habe mir die Philipps Ambilight FS mal in
Echt angesehen, da war eine ganze Wand voll damit. Also der Original Philipps Werbefilm wird
ja schon recht eindrucksvoll wiedergegeben, bei einem normalen Fernsehprogramm hatte ich
das Gefühl das es da manchmal nicht so ganz klappt. Anscheinend wird die Bildmitte so gut
wie nicht berechnet, auch manche Mischfarben laut Bildschirm hätte ich mir anders vorgestellt.
Aber gut, ich kann mich auch Täuschen, ansonsten war das ein netter Effekt.
Bei meinen ersten Versuchen auf dem Steckbrett mit LDR mit farbigen Folienstücken von
Verpackungen, OPV (vergewaltigter Dämmerungsschalter) und 5mm LED direkt am OPV
habe ich Gefühlsmäßig schon Ergebnisse erzielt, welche dem nun gesehenen sehr nahe kommen.
Einfach das Steckbrett mit dem Aufbau direkt vor einen PHILPPS portable DVD Player gestellt
und geschaut was der macht. Ist das nur gegangen weil das ein Philipps DVD war ?
Auch das Original reagiert nicht sofort sondern hat eine gewisse Verzögerung, also behaupte ich
das es sogar mit dem LDR gehen würde, die mögliche Entfernung müsste ausprobiert werden.
Aus einer Restekiste habe ich irgendwo mal sehr schöne große runde LDRs mit Metallgehäuse
und sogar Glaslinse rausgezogen, die würden bestimmt dafür gut gehen.
In diesem Sinne happy Ambi Gruß RPH
nur mal so als gedanke, wie würden sich denn farbig verkappte leds als sensor eignen, da braucht man keinen extra filter vorzusetzen.
bei einem rahmen (in farbe des bildschirms) würden bei verwendung von von leds mit 20° winkel nur bestimmte mischwerte erzeugt werden, jede (mess-)led könnte dann direkt eine zugehörige led auf der rückseite ansteuern,
auch eine mittelwert bildung zum ansteuern von wenigen leds wäre denkbar, insgesamt ein aufwand, der sich in grenzen hält und das ergebnis wäre sicher recht gut.
bei einem rahmen (in farbe des bildschirms) würden bei verwendung von von leds mit 20° winkel nur bestimmte mischwerte erzeugt werden, jede (mess-)led könnte dann direkt eine zugehörige led auf der rückseite ansteuern,
auch eine mittelwert bildung zum ansteuern von wenigen leds wäre denkbar, insgesamt ein aufwand, der sich in grenzen hält und das ergebnis wäre sicher recht gut.
Hallo Luckylu1,
im Prinzip würde das mit den LEDs schon gehen, aber leider sind die sehr unempfindlich und
bringen nur sehr wenig Fotostrom, also hier ist hohe Verstärkung angesagt, evtl. mit 2 OPV Stufen
sollte es aber eigentlich gehen. ( evtl. Verstärkung splitten zwecks Schwingneigung )
Für eine Solarpanel Nachführung, wo die oft verwendet werden reicht eine OPV Stufe,
da die Sonne ja doch etwas heller als ein LCD TV ist.
Die Superhellen klaren roten LEDs sind dafür am besten geeignet, die weißen sind ganz schlecht
und bringen fast keinen Fotostrom, zumindest nicht meine Exemplare.
Mit welchen Kappen würdest Du die LEDs denn abdecken wollen ?
Also im großen und ganzen war ich schon mal auf diesem Wege, habe aber wegen der schlechten
Empfindlichkeit der LEDs diese Variante dann zumindest vorläufig aufgegeben.
Ich bin hier aber im Moment noch in jede Richtung offen, also wenn Du eine gute Idee hast oder
einen Vorschlag zur Schaltung lieferst probiere ich das auch gerne aus.
Wenn wir nicht auf dem Wirkungsgrad rumreiten geht es bestimmt relativ einfach:
Helligkeitsmessung / Verstärkung bis zu einem Ausgang von 3 – 6 Volt / Direkt auf Gate von MOSFET
und den als Längsregler missbrauchen. Das war in etwa schon mal auf meinem Steckbrett.
MfG RPH
im Prinzip würde das mit den LEDs schon gehen, aber leider sind die sehr unempfindlich und
bringen nur sehr wenig Fotostrom, also hier ist hohe Verstärkung angesagt, evtl. mit 2 OPV Stufen
sollte es aber eigentlich gehen. ( evtl. Verstärkung splitten zwecks Schwingneigung )
Für eine Solarpanel Nachführung, wo die oft verwendet werden reicht eine OPV Stufe,
da die Sonne ja doch etwas heller als ein LCD TV ist.
Die Superhellen klaren roten LEDs sind dafür am besten geeignet, die weißen sind ganz schlecht
und bringen fast keinen Fotostrom, zumindest nicht meine Exemplare.
Mit welchen Kappen würdest Du die LEDs denn abdecken wollen ?
Also im großen und ganzen war ich schon mal auf diesem Wege, habe aber wegen der schlechten
Empfindlichkeit der LEDs diese Variante dann zumindest vorläufig aufgegeben.
Ich bin hier aber im Moment noch in jede Richtung offen, also wenn Du eine gute Idee hast oder
einen Vorschlag zur Schaltung lieferst probiere ich das auch gerne aus.
Wenn wir nicht auf dem Wirkungsgrad rumreiten geht es bestimmt relativ einfach:
Helligkeitsmessung / Verstärkung bis zu einem Ausgang von 3 – 6 Volt / Direkt auf Gate von MOSFET
und den als Längsregler missbrauchen. Das war in etwa schon mal auf meinem Steckbrett.
MfG RPH
Laut Datenblatt ist die Responsetime nach Kanal- oder Frequenzteiler-Wechsel gleich einer Periodendauer der neuen Frequenz plus 1µs. Da der Ausgang aber das erste Mal nach dem Wechsel sowieso erst bei valider Periode nach High gezogen wird, kann man mit dem µC bei empfangener LOW-HIGH-Flanke mit der Periodendauermessung beginnen und bei der nächsten LOW-HIGH-Flanke stoppen. Dann hat man auch nach Kanalwechseln immer valide Werte, ohne sich um irgendwelche Delays etc. kümmern zu müssen.Den TCS 230 Chip gibt es auch bei http://www.sander-electronic.de/be00056.htm
Da werde ich mir mal einen zum testen besorgen, hast Du schon Erfahrung damit ?
Ich frage mich ob der nach dem Umschalten von einem Kanal auf den anderen eine Response
Time benötigt, das bringt das Timing oft durcheinander.
Ich habe bisher leider noch keine direkte Erfahrung mit dem Chip (die Informationen sind rein aus den Angaben im Datenblatt herausdestilliert), da ein TV-Ambilight ala Philipps bei mir wenn überhaupt erst irgendwo weit hinten in der Projekte-Schlange steht
Allerdings hätte ich den prinzipiellen Aufbau bereits im Kopf. Ein TCS230 plus ATTiny24/44 dürfte pro zu erfassendem Flächenabschnitt reichen. Ich würde allerdings für jeden Flächenabschnitt ein kleines Kästchen aus Alu (reflektierend) machen, welches sich zum Boden hin (zum Sensor hin) verjüngt. Monitorseitig (direkt auf dem Monitor aufliegend) wäre es offen, aber mit einer weisslich-diffusen, transluzenten Folie bedeckt, so dass innerhalb des Kästchens (mit Sensor am Boden) eine möglichst homogene Mischfarbe für diesen Flächenbereich vorherrscht. Die Software würde dann umgekehrt proportional zu den gemessenen Perioden die jeweiligen Hardware-PWM-Ausgänge des Tiny steuern. Über MOSFETs könnten so dann beliebige Cluster aus RGB-LEDs gesteuert werden.
Von TAOS werde ich mir wohl demnächst mal den TSL2550 bestellen:
Damit möchte ich als eins der nächsten Projekte einen µC-gesteuerten LED-Tester machen, mit welchem man die LED(s) mit einem einstellbaren Konstantstrom versorgen kann und aufgrund der dabei durchgeführten Spannungs- und Lichintensitätsmessung Candela/Watt-Werte und bei Eingabe des jeweiligen Öffnungswinkels der LED auch Lumen/Watt-Werte berechnet und angezeigt werden.The TSL2550 is a digital light sensor with a two-wire, SMBus serial interface. It combines two photodiodes and a companding analog-to-digital converter (ADC) on a single CMOS integrated circuit to provide light measurments over an effective 12-bit dynamic range. The ADC digital outputs of the two channels are used to obtain a value that approximates the human eye response in the commonly used unit of Lux.
Gruss
Neni
Meine Idee war einfach einen Abientbeamer zu bauen:RPH hat geschrieben: nun lass Dich doch nicht so betteln und rücke endlich mit Deiner Lösung raus, die
60,00 Euros habe ich und basteln kann ich mit meinen 2 linken Händen auch ein bischen.
Das Wetter ist auch nicht berauschend also raus damit.
Man braucht doch nur ein günstiges LCD Display das einen RGB oder Composite Eingang hat zu
zerlegen und dann von VORNE (sonst wäre es ja invertiert) mit den LEDs zu beleuchten.
In der mitte muss das Display natürlich abgedackt werden und die LEDs (am besten 5mm) montiert
man dann am Rand.
Sie sollten im 90° Winkel durchs Display leuchten, an der Rückseite (die zu Wand zeigt und auch
die vorherige Rückseite des LCDs war) kommen dann einfach abgewinkelte Reflektoren dran um das
Licht der LEDs auf der "vorderseite" (auf der die LEDs angebracht sind) entsprechen wieder
auf den äusseren TV Bereich aufzuteilen (einer Fressnell Linse wäre auch möglich).
Das Ding setzt man hinten an den LCD Bildschirm und fertig.
Selbst wenn die Beleuchtung im orignal punktuell mit 500 candela/cm2 nicht so stark ist wie die
nun eingebauten LEDs, wird wohl der Schwarzwert nicht voll erreicht, also bei 100% dunklen TV-Bild
hat man noch ein leichtes "grau" an der Wand, aber es dürfte ausreichen (je nach Kontrast des LCDs).
Finde ich besser als erst einen mini TV auszuwerten, denn erstens hat man so nicht die ganze
"auswerten + ansteuern" Problematik und zweitens eine sehr hohe Auflösung.
Bei den Photodioden hat man ja das Problem das man pro Bereich drei Dioden bräuchte,
jeweils eine für jede Farbe, das wäre nicht sehr genau weil ja nicht alle drei an der selben Stelle
platziert werden können, dazu hat man nur einen "Bereich" pro drei Photodioden.
Hallo ihr LED Fans.
Ich hab hier was ganz ähniches entdeckt. Super beschrieben und mehr.
Komplette Bauanleitung, Stückliste, Schaltpläne, Platinenlayout,...........
http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Atmo-plugin
Was meint ihr dazu?
MfG
Venom
Ich hab hier was ganz ähniches entdeckt. Super beschrieben und mehr.
Komplette Bauanleitung, Stückliste, Schaltpläne, Platinenlayout,...........
http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Atmo-plugin
Was meint ihr dazu?
MfG
Venom
Gut, aber man braucht doch auch ein Gerät das einem die Daten erstmal über USB / RS232 ausspuckt.Venom hat geschrieben:Hallo ihr LED Fans.
Ich hab hier was ganz ähniches entdeckt. Super beschrieben und mehr.
Komplette Bauanleitung, Stückliste, Schaltpläne, Platinenlayout,...........
http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Atmo-plugin
Was meint ihr dazu?
MfG
Venom
Meine tun das nicht und ich hab zwar eine dreambox auf der ja linux läuft, da wären plugins möglich
da es ja auch schon einige gibgt, aber die Rechenleistung hat nicht genug reserven.
Das Teil ist nicht kompatibel zu üblichen Geräten, man braucht dafür einen speziellen Home Cinema
Computer, also ein Windows PC mit DVB-T Karte, DVD Laufwerk und entsprechender Software ....
Damit kann ich rein garnix anfangen, dazu kosten die ca 1500 Euro - ein wenig zu viel.
- cni
- Ultra-User

- Beiträge: 581
- Registriert: Di, 19.09.06, 13:32
- Wohnort: Coburg, Bayern, Deutschland
- Kontaktdaten:
Hallo,
im Prinzip hatte ich auch vor, mit einem TSL230 oder TSC230 zu arbeiten.
Die Sensoren würde ich an einem seperaten kleinen Monitor in einer "Box" verbauen und dann einfach per AVR oder Leistungsstufen die LED-Leisten ansteuern!
Ist denke ich das einfachst und billigste!!!
im Prinzip hatte ich auch vor, mit einem TSL230 oder TSC230 zu arbeiten.
Die Sensoren würde ich an einem seperaten kleinen Monitor in einer "Box" verbauen und dann einfach per AVR oder Leistungsstufen die LED-Leisten ansteuern!
Ist denke ich das einfachst und billigste!!!
Hallo synvox,
danke für die Infos, hatte gedacht Du bist schon mehr mit dem Typ
beschäftigt und deswegen gefragt.
Der TSL2550 ist auch ein Interessantes Teil, aber derzeit bei mir nicht
unterzubringen da ich vermute, das meine Projekt Schlange in etwa
dieselbe Länge von Deiner hat, zumindest dürften die sehr ähnlich sein.
Den TSL2550 gibt es übrigens auch bei Conrad !
Meine Chips habe ich gerade bestellt, ich nehme erstmal den TCS 230
und für Meß und Testzwecke noch den TSL230 und TSL235.
Von der Digitalen Erzeugung von Konstantstrom möchte ich Dir fast abraten,
ich baue meinen Tester gerade auf Analog um, weil die Sensoren dermassen
Empfindlich sind das die jede PWM Schaltfolge erfassen und damit eine
Messung bzw. Auswertung teilweise unmöglich machen,
cni: Das sind zwar unterschiedliche Typen von Sensoren aber beide würden
gehen, in etwa währe das auch so meine Planung.
Allerdings will ich nicht über einen 2. Fernseher gehen sondern die
Werte direkt vom großen abnehmen, evtl. über eine Optik aus einiger
Entfernung, das ist aber noch nicht endgültig ausgegoren.
Erstmal mache ich die Signalerkennung und dann die anderen Sachen,
die RGB Ansteuerung ist ja schon vorhanden und fertig.
Es gibt ja viele Wege, die nach Rom führen, ich will meine Schaltung
einfach und flexibel haben, ohne einen zusätzlichen FS oder sonstige
Hard und Software, im Idealfall sollte es einfach ein kleines Kästchen sein.
Gruß RPH
danke für die Infos, hatte gedacht Du bist schon mehr mit dem Typ
beschäftigt und deswegen gefragt.
Der TSL2550 ist auch ein Interessantes Teil, aber derzeit bei mir nicht
unterzubringen da ich vermute, das meine Projekt Schlange in etwa
dieselbe Länge von Deiner hat, zumindest dürften die sehr ähnlich sein.
Den TSL2550 gibt es übrigens auch bei Conrad !
Meine Chips habe ich gerade bestellt, ich nehme erstmal den TCS 230
und für Meß und Testzwecke noch den TSL230 und TSL235.
Von der Digitalen Erzeugung von Konstantstrom möchte ich Dir fast abraten,
ich baue meinen Tester gerade auf Analog um, weil die Sensoren dermassen
Empfindlich sind das die jede PWM Schaltfolge erfassen und damit eine
Messung bzw. Auswertung teilweise unmöglich machen,
cni: Das sind zwar unterschiedliche Typen von Sensoren aber beide würden
gehen, in etwa währe das auch so meine Planung.
Allerdings will ich nicht über einen 2. Fernseher gehen sondern die
Werte direkt vom großen abnehmen, evtl. über eine Optik aus einiger
Entfernung, das ist aber noch nicht endgültig ausgegoren.
Erstmal mache ich die Signalerkennung und dann die anderen Sachen,
die RGB Ansteuerung ist ja schon vorhanden und fertig.
Es gibt ja viele Wege, die nach Rom führen, ich will meine Schaltung
einfach und flexibel haben, ohne einen zusätzlichen FS oder sonstige
Hard und Software, im Idealfall sollte es einfach ein kleines Kästchen sein.
Gruß RPH
jm2_de hat geschrieben: Gut, aber man braucht doch auch ein Gerät das einem die Daten erstmal über USB / RS232 ausspuckt.
Meine tun das nicht und ich hab zwar eine dreambox auf der ja linux läuft, da wären plugins möglich
da es ja auch schon einige gibgt, aber die Rechenleistung hat nicht genug reserven.
Das Teil ist nicht kompatibel zu üblichen Geräten, man braucht dafür einen speziellen Home Cinema
Computer, also ein Windows PC mit DVB-T Karte, DVD Laufwerk und entsprechender Software ....
Damit kann ich rein garnix anfangen, dazu kosten die ca 1500 Euro - ein wenig zu viel.
Wieseo? EIn Vdr ist doch keine Spezielle Hardware, hat doch jeder
Zu den kosten eine VDR's:
Also meiner hat ca. 350 € gekostet, un da war die FF-DVB-Karte mit 180€ noch das teuerste...
Aber wennde mal einen hattest hauste jeden käuflichen Festplatten receiver inne tonne...
Zur info:
VDR läuft ausschließlich unter Linux!
- Mirfaelltkeinerein
- Ultra-User

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Hallo!
Ich bin wieder aus dem Wochenende zurück
/:-(
Danke erstmal für die Blumen
Der Aufbau war schon ein ziemlicher Aufwand weil ich mir keine Platinen geätzt habe/ätzen konnte. Sonst wäre es wesentlich einfacher geworden. Schon alleine die ganzen Verbindungsdrähtchen zuzuschneiden und abzuisolieren war so ziemlich das stupideste, was man sich vorstellen kann.
Zu den Schaltplänen und dem Code (Mikrocontroller und PC): Ich versuche, das Projekt auch in einer Zeitschrift zu veröffentlichen. Deshalb kann ich hier leider noch nicht mit allen Einzelheiten dienen. Wenn es geklappt hat oder endgültig nicht klappen sollte, kommen hier noch die fehlenden Einzelheiten.
Noch was zur PC-Lösung: Ich schaue mit meinem PC fern, weil ich gar keinen Platz für einen extra-Fernseher habe. Deshalb hat sich die Frage nach einem universellen Ambilight nicht gestellt. Außerdem läuft mein PC mit Windows. Deshalb habe ich das VDR-Atmolight zwar als Anregung genommen (genauer: Ich fand das soooo geil, dass ich sowas UNBEDINGT auch haben wollte), konnte aber sehr wenig übernehmen, da das Atmolight unter Linux läuft (völlig andere Treiber-/Dekoderstruktur) und zusätzlich Atmel-Controller verwendet (ich habe (noch) keine Ahnung von Atmel-Controllern). Deshalb habe ich micht eben 'from scratch' drangesetzt, sowas mit meinem System und meinen Fähigkeiten (Windows-PC, C-Kenntnisse, Renesas-R8C-Kenntnisse) zu realisieren.
Analoges Ambilight: Mit einem Zzweitbildschirm lässt sich sowas wahrscheinlich recht einfach realisieren. Aufwändiger wird es schon, wenn man direkt das Videosignal auswerten will und ganz kriminell, wenn man das mit dem VGA-Signal machen möchte, weil man da erstmal bestimmen muss, welches Videoformat eigentlich ankommt
. Für den Ottonormalelektroniker halte ich das für extrem aufwändig. Aber wenn sich einer dran versuchen will, bitte...
Ich bin wieder aus dem Wochenende zurück
Danke erstmal für die Blumen
Der Aufbau war schon ein ziemlicher Aufwand weil ich mir keine Platinen geätzt habe/ätzen konnte. Sonst wäre es wesentlich einfacher geworden. Schon alleine die ganzen Verbindungsdrähtchen zuzuschneiden und abzuisolieren war so ziemlich das stupideste, was man sich vorstellen kann.
Zu den Schaltplänen und dem Code (Mikrocontroller und PC): Ich versuche, das Projekt auch in einer Zeitschrift zu veröffentlichen. Deshalb kann ich hier leider noch nicht mit allen Einzelheiten dienen. Wenn es geklappt hat oder endgültig nicht klappen sollte, kommen hier noch die fehlenden Einzelheiten.
Noch was zur PC-Lösung: Ich schaue mit meinem PC fern, weil ich gar keinen Platz für einen extra-Fernseher habe. Deshalb hat sich die Frage nach einem universellen Ambilight nicht gestellt. Außerdem läuft mein PC mit Windows. Deshalb habe ich das VDR-Atmolight zwar als Anregung genommen (genauer: Ich fand das soooo geil, dass ich sowas UNBEDINGT auch haben wollte), konnte aber sehr wenig übernehmen, da das Atmolight unter Linux läuft (völlig andere Treiber-/Dekoderstruktur) und zusätzlich Atmel-Controller verwendet (ich habe (noch) keine Ahnung von Atmel-Controllern). Deshalb habe ich micht eben 'from scratch' drangesetzt, sowas mit meinem System und meinen Fähigkeiten (Windows-PC, C-Kenntnisse, Renesas-R8C-Kenntnisse) zu realisieren.
Analoges Ambilight: Mit einem Zzweitbildschirm lässt sich sowas wahrscheinlich recht einfach realisieren. Aufwändiger wird es schon, wenn man direkt das Videosignal auswerten will und ganz kriminell, wenn man das mit dem VGA-Signal machen möchte, weil man da erstmal bestimmen muss, welches Videoformat eigentlich ankommt
Gerade gefunden:
http://cgi.ebay.de/TV-Beleuchtung-Bausa ... dZViewItem
http://cgi.ebay.de/TV-Beleuchtung-Bausa ... dZViewItem
nicht schlecht. aber welches klabel meinen die soll man da nutzen?
fbas ist ja nur der standard und kein kabel-DIN :-/
is das scart, chinch, analog antenne?
fbas ist ja nur der standard und kein kabel-DIN :-/
is das scart, chinch, analog antenne?
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UnregisteredGuest
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- Beiträge: 113
- Registriert: Sa, 25.08.07, 20:39
Wo denn?synvox hat geschrieben: Die einzig praktikable Lösung mit Farb-Sensoren wäre für mich die Verwendung eines Mini-Color-LCD-Fernsehers (die bekommt man mittlerweile ja auch schon recht günstig)
Ich finde 50 - 60 Euro für einen 1,8 Zoll TFT nicht gerade günstig.
Es werden alle drei RGB Kanäle und der FBAS benutzt.derKosta hat geschrieben:nicht schlecht. aber welches klabel meinen die soll man da nutzen?
fbas ist ja nur der standard und kein kabel-DIN :-/
is das scart, chinch, analog antenne?
Warscheinlich wird das FBAS nur für das timing benutzt und seperat über die RGB Kanäle die Farben ausgewertet.
ok, die frage ist nur wie schließe ich das an? welches kabel muss ich z.b. vom dvd-player (wie abgebildet) anzapfen um die fbas infos zu bekommen?
hab dem ebay verkäufer mal angefragt. bin gespannt auf die antwort.
hab dem ebay verkäufer mal angefragt. bin gespannt auf die antwort.
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UnregisteredGuest
- Mega-User

- Beiträge: 113
- Registriert: Sa, 25.08.07, 20:39
Kommt darauf an, was dein Player für Anschlüsse hat.derKosta hat geschrieben:welches kabel muss ich z.b. vom dvd-player (wie abgebildet) anzapfen um die fbas infos zu bekommen?
Im Idealfall hast du Scart um den Player am TV anzuschließen und als Cinch-Ausgänge FBAS und RGB.
FBAS liegt auf einer gelben Cinch-Buchse, die Farben sind eindeutig markiert.
Ansonsten gibts das alles auch auf dem Scart-Kabel.
Scart-Belegung:
http://www.hifi-regler.de/scart/scart-belegung.php
Wenn dein Player nur Scart hat, würde ich folgendes vorschlagen.
1 x Scart-Verteiler
1 x Scart-Cinch-Adapter
4 x Cinch-Kabel (kann auch schon im Scart-Adapter enthalten sein)
Das ebucht-Gerät wird doch über Cinch angeschlossen, oder?
Hmmm... das scheint nur eine Platine zu sein und kein fertiges Gerät.
Schade.
Kannst als Eingänge Cinch anbringen, Scart oder beides.
Alle erwähnten Teile gibts zum Beispiel bei Pollin recht günstig zu haben (Scart-Buchse, Cinch-Buchsen, Scart-Verteiler, Scart-Adapterkabel).
@UnregisteredGuest:Wo denn?
Ich finde 50 - 60 Euro für einen 1,8 Zoll TFT nicht gerade günstig.
Bei Ebay gib's immer wieder günstige Angebote/Auktionen zu den Mini-TVs... einfach mal nach Mini TV, Mini LCD oder Mini LCD etc. suchen.
Gruss
Neni
eben genau das ist es nämlich. das ding ist ein bausatz. nur muss dazu ja auch eine anleitung vorliegen.
das blöde daran ist, ich habe mein pc über svideo am pc und schaue so meine dvd's an. weil da auch der verstärker angeschlossen ist. fernsehen kommt aber wiederum über den receiver. also bräuche ich noch einen s-video chinch adapter. das signal vom pc und vom receiver müssen dann zusammen in einen schaltkasten gelegt werden und dort holt sich der controller das signal.
dann wäre noch die frage wieviel rgb-leds kann der controller ansteuern. brauche ich dann extra noch eine versogrungsspannung die der controller regelt. alles fragen über fragen :>
das blöde daran ist, ich habe mein pc über svideo am pc und schaue so meine dvd's an. weil da auch der verstärker angeschlossen ist. fernsehen kommt aber wiederum über den receiver. also bräuche ich noch einen s-video chinch adapter. das signal vom pc und vom receiver müssen dann zusammen in einen schaltkasten gelegt werden und dort holt sich der controller das signal.
dann wäre noch die frage wieviel rgb-leds kann der controller ansteuern. brauche ich dann extra noch eine versogrungsspannung die der controller regelt. alles fragen über fragen :>
Nein, es müssen beide Signale vorhanden sein, genauer sind es ja eigentlich sogar vier.UnregisteredGuest hat geschrieben: Das ebucht-Gerät wird doch über Cinch angeschlossen, oder?
Kannst als Eingänge Cinch anbringen, Scart oder beides.
).
Es steht auch im ebay text "fbas UND rgb".
Und wozu der Aufwand mit den Adaptern ?
Kannst auch einfach ein 3 Euro Scartkabel nehmen und entfernst auf einer Seite den Stecker.
Die Belegung gibt im Netz, sind ja nur 4 Anschlüsse, Masse und Abschirmung.
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UnregisteredGuest
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- Registriert: Sa, 25.08.07, 20:39
Schrieb ich doch. FBAS und RGB über Cinch.jm2_de hat geschrieben: Nein, es müssen beide Signale vorhanden sein, genauer sind es ja eigentlich sogar vier.
Es steht auch im ebay text "fbas UND rgb".
Soll doch professionell aussehen, oder?Und wozu der Aufwand mit den Adaptern ?
Eine Scartbuchse für 20 Cent ist doch kein Problem.
Klar geht das auch. Nur kann man das verbastelte Scartkabel dann nicht mehr für was anderes verwenden und bei Kabelbruch muß man wieder frickeln.Kannst auch einfach ein 3 Euro Scartkabel nehmen und entfernst auf einer Seite den Stecker.
Die Belegung gibt im Netz, sind ja nur 4 Anschlüsse, Masse und Abschirmung.
Bei meiner Version Kabel weg, anderes hin und die Kiste läuft wieder.

