Pulsierende LED
Moderator: T.Hoffmann
@lithi: fast richtig. Ich habe zwei Cluster. Jedes dieser Cluster braucht rund 100mA (ich habs ausprobiert mit einem Cluster läufts prima. Allerdings vermute ich, dass bei zwei Clustern der T1 nichtmehr mitmacht. (die 100mA sind soweit ich weiss auf Collector-Emitter bezogen)
@John S.: So ein Leistungstransistor wäre sicherlich eine gute idee, allerdings habe ich noch 9 BC548B im Keller liegen, daher wäre es mir lieber wenn es auch mit denen gehen würde, dann brauche ich nicht noch einen Transistor zu kaufen.
Meine Frage ist jetzt nur ob der Strom hinter R10 reichen würde um zwei oder drei BC548B durchzuschalten, sodass die Schaltung in ihrer Funktion keine Einbußen erhält.
@John S.: So ein Leistungstransistor wäre sicherlich eine gute idee, allerdings habe ich noch 9 BC548B im Keller liegen, daher wäre es mir lieber wenn es auch mit denen gehen würde, dann brauche ich nicht noch einen Transistor zu kaufen.
Meine Frage ist jetzt nur ob der Strom hinter R10 reichen würde um zwei oder drei BC548B durchzuschalten, sodass die Schaltung in ihrer Funktion keine Einbußen erhält.
wenn du sorgen hast ob der widersatnd R10 zuklein ist um bc548b gurchzuschalten, dann mach ihn doch einfach kleiner!
und das ergebnis ist echt ma geil! glaub ich bau mir das auch ma nach
und das ergebnis ist echt ma geil! glaub ich bau mir das auch ma nach
Zuletzt geändert von lithi am Fr, 16.06.06, 22:10, insgesamt 1-mal geändert.
Hey is schick
Mag ich leiden... Gratulatione @fightclub
Und, weißt du schon, wofür du den schwellenden Cluster verwendest?
Kannst ihn dir ja in ein Schaufenster packen so als magischen Anziehungspunkt oder so...
(nein...war nur Scherz) aber trotzdem gut gelungen soetwas Wirkt eigentlich immer.
Mag ich leiden... Gratulatione @fightclub
Und, weißt du schon, wofür du den schwellenden Cluster verwendest?
Kannst ihn dir ja in ein Schaufenster packen so als magischen Anziehungspunkt oder so...
(nein...war nur Scherz) aber trotzdem gut gelungen soetwas Wirkt eigentlich immer.
kurze frage: Ich suche statt dem BC548 einen anderen T, der zwischen 0,5A bis 1A aushält, da die 100mA vom BC548 doch leider etwas wenig sind und drei T irgendwie nervig sind. Allerdings weiß ich zur zeit nicht ob der Transistor hier eine besondere Bedeutung hat oder ob ich jeden beliebigen npn-Transistor nehmen könnte.
Wäre euch sehr dankbar wenn mir jemand ein oder mehrere kaufempfehlungen machen könnte. Wenns mehrere gibt auch gerne mehrere, damit ich nicht mehrmals fahren muss falls unser elektronikladen wieder was nicht vorrätig hat.
MfG Fightclub
Wäre euch sehr dankbar wenn mir jemand ein oder mehrere kaufempfehlungen machen könnte. Wenns mehrere gibt auch gerne mehrere, damit ich nicht mehrmals fahren muss falls unser elektronikladen wieder was nicht vorrätig hat.
MfG Fightclub
Also meineserachtens könntest du dafür auch folgende Transen nehmen:
BC 635
BC 637
BC 639
Alle 3 Transistortypen können 1,5 A Schalten und sollten es locker Verkraften.
Bei Reichelt kostet das Stück man gerade 7cent is also fast Geschenkt.
BC 635
BC 637
BC 639
Alle 3 Transistortypen können 1,5 A Schalten und sollten es locker Verkraften.
Bei Reichelt kostet das Stück man gerade 7cent is also fast Geschenkt.
Hallo Leute,
würde gerne diese Schaltung nachbauen, nur mit ein paar Variationen. Hier also meine Fragen:
-Welche minimalen und maximalen Werte hat der Emitterstrom in dieser Schaltung? Wie groß wäre dieser, wenn man die LED und den Vorwiderstand ausbauen würde?
-Wie viele grüne LED's + Vorwiderstände könnte ich dann ca dazu parallel schalten, wären 20 möglich?
-Wie müsste die Schaltung erweitert werden, damit beispielsweise die erste Hälfte der LED's leuchtet und die zweite Hälfte erst leuchtet, wenn die erste Hälfte nicht leuchtet? (also um 180° Phasenverschoben erst bei den anderen LED's ankommt)
-Wie müsste die Schaltung aussehen, wenn jeweils 1/4 aller LED's immer nur gleichzeitig mit voller Intensität leuchten soll?
(Bsp.: t=const. 1. Viertel leuchtet ein wenig, 2. Viertel leuchtet mit voller Intensität, 3. Viertel leuchtet wieder nur ein wenig, 4. Viertel leuchtet gar nicht)
Letzte Frage: Gibt es irgendwelche gute und kostenlose Programme zum simulieren von Schaltungen? z.b. ähnlich wie PSpice)
Danke schonmal im vorraus!
Hoffe ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt
würde gerne diese Schaltung nachbauen, nur mit ein paar Variationen. Hier also meine Fragen:
-Welche minimalen und maximalen Werte hat der Emitterstrom in dieser Schaltung? Wie groß wäre dieser, wenn man die LED und den Vorwiderstand ausbauen würde?
-Wie viele grüne LED's + Vorwiderstände könnte ich dann ca dazu parallel schalten, wären 20 möglich?
-Wie müsste die Schaltung erweitert werden, damit beispielsweise die erste Hälfte der LED's leuchtet und die zweite Hälfte erst leuchtet, wenn die erste Hälfte nicht leuchtet? (also um 180° Phasenverschoben erst bei den anderen LED's ankommt)
-Wie müsste die Schaltung aussehen, wenn jeweils 1/4 aller LED's immer nur gleichzeitig mit voller Intensität leuchten soll?
(Bsp.: t=const. 1. Viertel leuchtet ein wenig, 2. Viertel leuchtet mit voller Intensität, 3. Viertel leuchtet wieder nur ein wenig, 4. Viertel leuchtet gar nicht)
Letzte Frage: Gibt es irgendwelche gute und kostenlose Programme zum simulieren von Schaltungen? z.b. ähnlich wie PSpice)
Danke schonmal im vorraus!
Hoffe ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt
Hallo Ahrion,
welcome on board!
Fangen wir mal hinten an...
Für die anderen Fragen wäre das hier zunächst zu klären:
Ich habe hier mal eine andere Fade Schaltung beschrieben: viewtopic.php?f=35&t=4432#p153156
Ganz an Schluss des Beitrags ist ein Link zum 'Praxistest' (incl. Video).
welcome on board!
Fangen wir mal hinten an...
Ja. LTSpice: http://www.linear.com/designtools/software/#LTspiceGibt es irgendwelche gute und kostenlose Programme zum simulieren von Schaltungen? z.b. ähnlich wie PSpice
Für die anderen Fragen wäre das hier zunächst zu klären:
Welche genau?würde gerne diese Schaltung nachbauen
Ich habe hier mal eine andere Fade Schaltung beschrieben: viewtopic.php?f=35&t=4432#p153156
Ganz an Schluss des Beitrags ist ein Link zum 'Praxistest' (incl. Video).
Danke! 
Hab mir das Video angeguckt, sieht wirklich gut aus. Im Grunde genommen ist mir egal, was für eine Schaltung ich benutze, könnte auch genauso gut deine 555er nehmen
Hauptsache ich kann damit 20 grüne LED's im Batteriebetrieb ansteuern. Ob der Strom Dreiecks- oder Parabelförmig verläuft ist egal, er sollte nur keine Sägezahnform haben. Außerdem sollte das ganze mit einer ziemlich niedrigen Frequenz ablaufen, wäre perfekt, wenn man die mit dem Poti auf ca 0,1 - 0,2 Hz bringen kann.
Zusätzlich wollte ich aber noch eine 2. Schaltung, die eben wie deine funktioniert, aber zusätzlich noch entweder:
Variante 1:
-zuerst die ersten 10 LED's gleichzeitig leuchten, danach die letzten 10 gleichzeitig leuchten (dass also immer abwechselnd 10 LED's gleichzeitig leuchten)
Oder
Variante 2:
-die ersten 5 LED's anfangen zu leuchten, die nächsten 5 etwas verzögert anfangen zu leuchten, die nächsten 5 wieder etwas verzögert usw.(dass also mehr als 5 LED's gleichzeitig leuchten, jedoch maximal nur 5 LED's gleichzeitig mit voller Intensität leuchten...ich hoffe man kann es sich vorstellen)
Die 2. Variante wäre ein Traum! ich kann mir aber vorstellen, dass die gegenüber der ersten Variante etwas komplizierter zu realisieren ist. Die erste Variante wäre zumindest ein halbwegs guter Kompromiss.
Ah super, werd ich morgen direkt mal installieren!Ja. LTSpice: http://www.linear.com/designtools/software/#LTspice
Hab mir das Video angeguckt, sieht wirklich gut aus. Im Grunde genommen ist mir egal, was für eine Schaltung ich benutze, könnte auch genauso gut deine 555er nehmen
Hauptsache ich kann damit 20 grüne LED's im Batteriebetrieb ansteuern. Ob der Strom Dreiecks- oder Parabelförmig verläuft ist egal, er sollte nur keine Sägezahnform haben. Außerdem sollte das ganze mit einer ziemlich niedrigen Frequenz ablaufen, wäre perfekt, wenn man die mit dem Poti auf ca 0,1 - 0,2 Hz bringen kann.
Zusätzlich wollte ich aber noch eine 2. Schaltung, die eben wie deine funktioniert, aber zusätzlich noch entweder:
Variante 1:
-zuerst die ersten 10 LED's gleichzeitig leuchten, danach die letzten 10 gleichzeitig leuchten (dass also immer abwechselnd 10 LED's gleichzeitig leuchten)
Oder
Variante 2:
-die ersten 5 LED's anfangen zu leuchten, die nächsten 5 etwas verzögert anfangen zu leuchten, die nächsten 5 wieder etwas verzögert usw.(dass also mehr als 5 LED's gleichzeitig leuchten, jedoch maximal nur 5 LED's gleichzeitig mit voller Intensität leuchten...ich hoffe man kann es sich vorstellen)
Die 2. Variante wäre ein Traum! ich kann mir aber vorstellen, dass die gegenüber der ersten Variante etwas komplizierter zu realisieren ist. Die erste Variante wäre zumindest ein halbwegs guter Kompromiss.
Problemlos machbar. Diese Schaltung kann recht einfach an eine Betriebsspannung zwischen 5V und 15V angepasst werden. Um eine entsprechend niedrige Frequenz zu erhalten muss eben ein etwas größerer Kondensator verwendet werden.Hauptsache ich kann damit 20 grüne LED's im Batteriebetrieb ansteuern. Ob der Strom Dreiecks- oder Parabelförmig verläuft ist egal, er sollte nur keine Sägezahnform haben. Außerdem sollte das ganze mit einer ziemlich niedrigen Frequenz ablaufen, wäre perfekt, wenn man die mit dem Poti auf ca 0,1 - 0,2 Hz bringen kann.
Aber wie schon bei der Schaltungsbeschreibung gesagt: Man muss die Schaltung 'einmessen'. Auch die Simulation kann die großen Toleranzbereiche bzgl. Flussspannung der LEDs und Gate-Thereshold-Voltage beim Mosfet nicht abdecken (außer man vermisst die Bauteile zunächst mal und passt dann das Modell entsprechend an). Deine Varianten lassen sich aber bei diesem Schaltungstyp nicht so einfach realisieren.
Dazu könnte man einen Counter verwenden (sowohl für Variante1 als auch Variante2). Schau mal diesen Thread an:
viewtopic.php?f=28&t=10640&p=132457
Eine ähnliche Schaltung bei der aber die Gruppen nicht 'durchwechseln' sondern auch gleichzeitig an bleiben (wegen Mischfarben für RGB) habe ich hier mal beschrieben und simuliert: viewtopic.php?p=102259#p102259
Wie ich in genau diesem Beitrag aber auch schon gesagt habe: Mit einem µC ist das alles viel einfacher und flexibler.
Falls Du einen genauen Schaltungsvorschlag (egal welche Variante) haben willst, müsstest Du mir aber hierzu noch genauere Angaben machen:
Welche LEDs und welche Batterien (Typ und Spannung)?20 grüne LED's im Batteriebetrieb
Und welche Variante es werden soll...
wow, hier wird ja einem sehr schnell geholfen! 
LTSpice Libaries werden dann direkt mal geladen!
LED's mit 2,2V/20mA wollt ich verbauen:
http://www.conrad.de/ce/de/product/1847 ... mc_id=epro
Als Spannungsquelle vorzugsweise eine 9V Blockbatterie. Falls diese irgendwelche größeren Einbuße mit sich bringen würde, würd ich auch diverse 12V Hochvoltbatterien nehmen, aber scheinbar funktionierts ja auch mit 9V
Und am liebsten wäre mir wenn das ganze noch in Variante 2 umgesetzt werden würde!
Hab die Schaltung jetzt nur grob überflogen, wenn ich mir die Verläufe anschaue, ists nicht 100% das, wie ich es haben wollte (Hier hätte ja "einfach nur" die grüne LED die 4-fache und die blaue LED die doppelte Frequenz von der roten) wobei der effekt denke ich auch gut wirken würde.
Wären die "Fading-Frequenzen" für jede LED denn unterschiedlich einstellbar? (Das z.b. in diesem Fall die rote LED auch mal als einzige ihre volle Amplitude hat, in meinem Fall eben eine Gruppe von 5 LED's) Dann wäre das sogar noch besser als mein anfänglicher Grundgedanke!
LTSpice Libaries werden dann direkt mal geladen!
LED's mit 2,2V/20mA wollt ich verbauen:
http://www.conrad.de/ce/de/product/1847 ... mc_id=epro
Als Spannungsquelle vorzugsweise eine 9V Blockbatterie. Falls diese irgendwelche größeren Einbuße mit sich bringen würde, würd ich auch diverse 12V Hochvoltbatterien nehmen, aber scheinbar funktionierts ja auch mit 9V
Und am liebsten wäre mir wenn das ganze noch in Variante 2 umgesetzt werden würde!
Hab die Schaltung jetzt nur grob überflogen, wenn ich mir die Verläufe anschaue, ists nicht 100% das, wie ich es haben wollte (Hier hätte ja "einfach nur" die grüne LED die 4-fache und die blaue LED die doppelte Frequenz von der roten) wobei der effekt denke ich auch gut wirken würde.
Wären die "Fading-Frequenzen" für jede LED denn unterschiedlich einstellbar? (Das z.b. in diesem Fall die rote LED auch mal als einzige ihre volle Amplitude hat, in meinem Fall eben eine Gruppe von 5 LED's) Dann wäre das sogar noch besser als mein anfänglicher Grundgedanke!
9V Blockbatterie... Naja, selbst wenn von den 20 LEDs immer nur 5 gleichzeitig leuchten (mehr als 3 in Reihe werden nicht gehen) wird das nicht lange funktionieren. Wie lange erwartest Du denn, dass es leuchtet? Außerdem ist 5 eine 'doofe' Zahl... Nimm entweder 4 oder (besser) 6. Dann kann man immer 2 oder 3 in Serie schalten.
Hast Du den Thread hier eigentlich vollständig angeschaut: viewtopic.php?f=28&t=10640&p=132457
Da ist doch genau (außer ich hab Dich jetzt noch nicht verstanden) die Variante 2 beschrieben (ok, mit 3 Gruppen, aber 4 sind an dem 4017 genauso gut machbar). Sogar mit vollständiger LTSpice Simulationsdatei...
Hast Du den Thread hier eigentlich vollständig angeschaut: viewtopic.php?f=28&t=10640&p=132457
Da ist doch genau (außer ich hab Dich jetzt noch nicht verstanden) die Variante 2 beschrieben (ok, mit 3 Gruppen, aber 4 sind an dem 4017 genauso gut machbar). Sogar mit vollständiger LTSpice Simulationsdatei...
6 funktioniert genauso gut also 3 in reihe 2 mal parallel. Es müssen auch nicht zwingend 20 LED's sein, könnten auch genauso gut 18 oder 24 sein! (mehr oder weniger sollten es dann aber nicht sein) Das wäre mir letztendlich egal was man da nimmt, solang das Ergebnis etwas besser wird. Da passe ich mich an! 
Und Batterie wäre vielleicht doch besser wenn man eine andere nimmt. sehe grad, das die besten 9V Blockbatterien nur bis 1200mAh gehen. Wollte das mit der Batterie schon ein paar Stunden betreiben, was würdest du denn empfehlen?
Wie gesagt, hab das ganze nur überflogen und hab an der einen Stelle das Diagramm nur gesehen, die Simulationsdatei hab ich auch erst jetzt entdeckt. Scheinbar erfüllt die Schaltung aber doch meinen Anforderungen
Und Batterie wäre vielleicht doch besser wenn man eine andere nimmt. sehe grad, das die besten 9V Blockbatterien nur bis 1200mAh gehen. Wollte das mit der Batterie schon ein paar Stunden betreiben, was würdest du denn empfehlen?
Wie gesagt, hab das ganze nur überflogen und hab an der einen Stelle das Diagramm nur gesehen, die Simulationsdatei hab ich auch erst jetzt entdeckt. Scheinbar erfüllt die Schaltung aber doch meinen Anforderungen
Wegen Batterie... Am einfachsten wären wohl 6 AA Zellen (z.B. eneloop Akkus oder Alkali-Primärzellen). Liefert etwa 7-9V und hat dann (je nach Batterie/Akku) etwa 2000mAh. Das sollte locker für einige Stunden reichen.
Hast Du noch Fragen zur Schaltung oder hat sich das mit der Simulationsdatei für den 4017 'erledigt'
?
Hast Du noch Fragen zur Schaltung oder hat sich das mit der Simulationsdatei für den 4017 'erledigt'
Hab deine Simulationsdatei mal benutzt und klappt auch alles super! (auch wenn ich paar Minuten gebraucht habe, bis ich den Strommesser gefunden hatte^^)
Eine frage zur Schaltung hätte ich noch: Ist es möglich, die einzelnen Ströme ineinander zu verschieben? (Sprich, dass die fallende Flanke der ersten Gruppe LED's und die steigende Flanke der 2. Gruppe LED's sich überschneiden. So wie es jetzt eingestellt ist, fängt jede LED Gruppe erst dann an zu leuchten, wenn die vorherige Gruppe komplett auf 0 mA ist)
Zur Batterie:
Ich kenne 7,2V Akkus vom Modellbau, die sind leider etwas sperrig. Notfalls würd ich die noch unterbekommen, wäre dann nur jedes mal frickelei, wenn ich die wechseln will kann ich mir vorstellen. Gäbs denn auch Akkus mit 9V?
Viele Dank schonmal für deine Hilfe!
Eine frage zur Schaltung hätte ich noch: Ist es möglich, die einzelnen Ströme ineinander zu verschieben? (Sprich, dass die fallende Flanke der ersten Gruppe LED's und die steigende Flanke der 2. Gruppe LED's sich überschneiden. So wie es jetzt eingestellt ist, fängt jede LED Gruppe erst dann an zu leuchten, wenn die vorherige Gruppe komplett auf 0 mA ist)
Zur Batterie:
Ich kenne 7,2V Akkus vom Modellbau, die sind leider etwas sperrig. Notfalls würd ich die noch unterbekommen, wäre dann nur jedes mal frickelei, wenn ich die wechseln will kann ich mir vorstellen. Gäbs denn auch Akkus mit 9V?
Viele Dank schonmal für deine Hilfe!
Nicht viel. Wenn es richtig überlappen soll, dann vielleicht doch mal die Schaltung mit dem 4029 testen. So richtig flexibel wird es halt nur mit µCIst es möglich, die einzelnen Ströme ineinander zu verschieben?
Ein gibt natürlich auch 9V Blockakkus. Aber die haben nur eine lausige Kapazität (ca. 300mAh). Um es wirklich auch bei hoher Kapazität noch kleiner zu kriegen könntest Du höchstens auf Li-Akkus ausweichen. Mit 2 Zellen (ergibt ca. 7-8V ) müsstest Du auskommen, wenn die LEDs wirklich nur 2.2V brauchen. Oder halt doch 6 AA (oder AAA) Zellen verwenden, die AAA haben aber auch wieder nur ca. 800mAh...
[Edit]
Es geht schon auch mit Überlappung...
Du brauchst dann eine Diode und einen Widerstand mehr pro Kanal. Ist halt noch schwieriger abzustimmen.
Schau mal in den Anhang.
- Dateianhänge
-
- 4017Fader3.zip
- (1.54 KiB) 217-mal heruntergeladen
Dann haben wohl die LiIon-Akkus gewonnen. Auch wenn sie teurer sind und ein Ladegerät dafür wahrscheinlich teurer als die gesamte schaltung sein wird, ist es mir das wert! 
Gibt es irgendwelche Firmen, die man empfehlen kann bzw. lieber meiden sollte? hab auf die schnelle mal diese hier rausgesucht:
http://www.conrad.de/ce/de/product/2516 ... Detail=005
Falls man das nicht so gut abgestimmt bekommt, reicht mir aber auch deine erste Schaltung völlig. Werde das dann irgendwann mal vielleicht als neues Projekt mit nem Mikrocontroller versuchen.
Gibt es irgendwelche Firmen, die man empfehlen kann bzw. lieber meiden sollte? hab auf die schnelle mal diese hier rausgesucht:
http://www.conrad.de/ce/de/product/2516 ... Detail=005
Interessant...aber erkennt man denn bei 2 mA schon, dass sich was an der LED tut? Ein " ineinander verschwommener" Effekt wäre mein Ziel.Es geht schon auch mit Überlappung...
Du brauchst dann eine Diode und einen Widerstand mehr pro Kanal. Ist halt noch schwieriger abzustimmen.
Falls man das nicht so gut abgestimmt bekommt, reicht mir aber auch deine erste Schaltung völlig. Werde das dann irgendwann mal vielleicht als neues Projekt mit nem Mikrocontroller versuchen.
-
Hans-Georg
- Mega-User

- Beiträge: 186
- Registriert: Mi, 12.09.12, 07:24
Entscheide selbst:Gibt es irgendwelche Firmen, die man empfehlen kann bzw. lieber meiden sollte?
http://shop.lipopower.de/Panasonic-LiMn ... 6V-2900mAh
Es muß kein teures Ladegerät sein:Auch wenn sie teurer sind und ein Ladegerät dafür wahrscheinlich teurer als die gesamte schaltung sein wir
Wenn Du bereits ein Netzgerät mit einstellbarer Strombergrenzung hast, kannst Du damit bequem die Li-Ion-Akkus laden.
Wenn Du ein Netzgerät nur mit einstellbarer Spannung hast, baust Du eine lineare KSQ aus ein paar Transistoren dazu
(Schaltpläne gibts hier reichlich).
Und wenn Du gar kein Netzgerät hast, wird es höchste Zeit, daß Du eines baust.
Oh ja. Rein rechnerisch sind es etwa 10%, 'optisch' (das Auge ist nicht linear) sind es eher 25%. Das ist schon eine Menge....aber erkennt man denn bei 2 mA schon, dass sich was an der LED tut?
Wegen Lipo hat Dir ja Hans-Georg schon das wichtigste gesagt.
Tolle Seite! Die LiMn-Zelle die du rausgesucht hast, ist Preis/Leistungsmäßig ja schon ziemlich das Beste!Entscheide selbst:
http://shop.lipopower.de/Panasonic-LiMn ... 6V-2900mAh
Dass man bei 2mA was erkennen kann ist super, die Frequenz passt ja auch!
Hatte gerade noch vor, die Grüne LED in LTSpice zu integrieren, aber im Datenblatt stehen nicht die Daten, die LTSpice gern hätte(was soll eigentlich Eg für eine Variable sein?).
Im Moment sind ja noch die roten LEDs (ca 2V?) drin, dann müsste die Schaltung noch für die grünen und parallel zu jeder 3er Gruppe halt noch jeweils 3 in Reihe dimensioniert werden.
Gesamtversorgungsspannung läge dann bei 7,2V
Nein die reichen auch nicht.Hatte gerade noch vor, die Grüne LED in LTSpice zu integrieren, aber im Datenblatt stehen nicht die Daten, die LTSpice gern hätte
Probier mal die:
.model LED_GREEN D(Is=3e-24 N=1.63 RS=4 Eg=2.2 Cjo=10p)
Das Modell was ich hier verwendet habe, hat zwar 2.2V bei 20mA, aber ohne Datenblatt mit exakter U-I Kurve kann ich nicht überprüfen, ob es wirklich passt.
Also Vorsicht... Du arbeitest mit einem Modell! Nicht versuchen das 'übergenau' zu machen. Alle Bauteile haben Toleranzen. Auch und gerade die LEDs.
Hier ist das Spice Dioden-Modell beschrieben:was soll eigentlich Eg für eine Variable sein
http://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q= ... zA&cad=rja
Ja. Das kannst Du ja mal selbst versuchen.dann müsste die Schaltung noch für die grünen und parallel zu jeder 3er Gruppe halt noch jeweils 3 in Reihe dimensioniert werden.
Sagen wir mal zwischen 8V (voll geladen) und 7V (fast leer)Gesamtversorgungsspannung läge dann bei 7,2V
Vielen Dank für deine Hilfe, werd die Tage die Teile kaufen gehen!
Eine Frage hab ich aber noch: Hab überall gelesen, dass beim 4017 der Clock Enable Low-Aktiv ist, hier hängt er jedoch nicht an Masse. Fehlt hier im Simulationsmodell vom 4017 die Negation oder ist das eine etwas andere Ausführung?
Ich hätte jetzt ihn gekauft: http://www.conrad.de/ce/de/product/1725 ... f=detview1
Aber Pin12 dann auf Masse gelegt.
Eine Frage hab ich aber noch: Hab überall gelesen, dass beim 4017 der Clock Enable Low-Aktiv ist, hier hängt er jedoch nicht an Masse. Fehlt hier im Simulationsmodell vom 4017 die Negation oder ist das eine etwas andere Ausführung?
Ich hätte jetzt ihn gekauft: http://www.conrad.de/ce/de/product/1725 ... f=detview1
Aber Pin12 dann auf Masse gelegt.
Ich bin mir nicht sicher wie die Symbolik in der Simulation zu verstehen ist. Es gibt wohl zwei Möglichkeiten den Counter weiter zu schalten:

In dem Modell wird wohl die zweite Variante verwendet (Out vom NE555 an CP1, und CP0 fixiert auf High)The counter is advanced by either a LOW-to-HIGH transition at CP0 while CP1 is LOW or
a HIGH-to-LOW transition at CP1 while CP0 is HIGH
Wenn es so funktioniert, dann passt das auchAber Pin12 dann auf Masse gelegt.



