Wohnzimmer Teil 1
Moderator: T.Hoffmann
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Ein Überlastschutz schaltet das Netzteil weg, wenn der entnommene Strom zu hoch ist (z.B. bei Kurzschluss oder zu vielen Verbrauchern am Ausgang). Verschiedene Schaltungen reagieren auch auf die Themperatur im Netzteil.
Wenn die Überlast vorbei ist, schaltet das Netzteil automatisch wieder ein.
Sonst wird diese Aufgabe ausschließlich von der Sicherung übernommen, wobei bei geringer Überlast Schäden im Netzteil nicht ausgeschlossen sind. Außerdem muss eine Sicherung nach Auslösen entweder ausgewechselt oder von Hand wieder eingeschaltet werden.
Ein Überlastschutz ist also die intelligentere (und sichere) Lösung.
Wenn die Überlast vorbei ist, schaltet das Netzteil automatisch wieder ein.
Sonst wird diese Aufgabe ausschließlich von der Sicherung übernommen, wobei bei geringer Überlast Schäden im Netzteil nicht ausgeschlossen sind. Außerdem muss eine Sicherung nach Auslösen entweder ausgewechselt oder von Hand wieder eingeschaltet werden.
Ein Überlastschutz ist also die intelligentere (und sichere) Lösung.
Hi chris80
das sieht mal einfach stark aus, gefällt mir Klasse
das sieht mal einfach stark aus, gefällt mir Klasse
hi chris
schau sehr schön aus
bin übrigens auch aus Fürth
schau sehr schön aus
bin übrigens auch aus Fürth
Hy Ilker21 !! Wo in Fürth wohnst du denn?
Gruß chris
@ ALL
Ach ja heute war wieder basteln angesagt habe noch ein paar Leds übrig gehabt....
Hatte so 2 kleine unötog beleuchtete Kugeln zuhause in die habe ich wieder 4 leds verbaut und schon leuchten sie wie sie sollen.......
Gruß chris
@ ALL
Ach ja heute war wieder basteln angesagt habe noch ein paar Leds übrig gehabt....
Hatte so 2 kleine unötog beleuchtete Kugeln zuhause in die habe ich wieder 4 leds verbaut und schon leuchten sie wie sie sollen.......
schaun nice aus deine kugeln
hast ne PM
hast ne PM
jop schaut wirklich geil aus^^.
mfg Sh@rk
mfg Sh@rk
hey sieht echt hamma geil aus , glaub ich werd mir sowas auch mal anlegen müssen
ich würde mal gerne wissen welche Abstände du genommen hast und wie lang jeweils die Leiste für hinter der Couch bzw am Fenster ist? muss sagen die lichtverteilung ist echt geil =) vor allem mit den unterscheidlich hellen LEDs , wär ich nie drauf gekommen
ich würde mal gerne wissen welche Abstände du genommen hast und wie lang jeweils die Leiste für hinter der Couch bzw am Fenster ist? muss sagen die lichtverteilung ist echt geil =) vor allem mit den unterscheidlich hellen LEDs , wär ich nie drauf gekommen
Also erstmal... ich finde es auch sehr schick.
Und zur der ganzen Widerstandsfrage kann dir ein gutes Beispiel nennen. Ich arbeite gerne mit Netzteilen bei denen man die V Zahl einstellen kann. Allerdings habe ich schnell gemerkt das man die wirklich testen sollte. Denn ohne was dran, wirft so ein Netzteil wenn es auf 9V steht satte 12V. Sicherlich ändert sich das noch ein wenig wenn es unter Last ist aber nicht so viel. Da ich vom rein logischen auch so dachte 4Leds gleich über 12 V also kann ja nichts passieren da ja denn die einzelne LED nicht soviel V abbekommt. Aber dank des Messgerätes bin ich denn ja eines besseren belehrt worden ( Naja + den unzähligen std in denen mein Mann versucht hat mir die Grundbegriffe der Elektrik bei zu bringen, und die ein oder andere LED die meine Übungen nicht überlebt hat).
Seit da an... nie wieder ohne Widerstand
Und zur der ganzen Widerstandsfrage kann dir ein gutes Beispiel nennen. Ich arbeite gerne mit Netzteilen bei denen man die V Zahl einstellen kann. Allerdings habe ich schnell gemerkt das man die wirklich testen sollte. Denn ohne was dran, wirft so ein Netzteil wenn es auf 9V steht satte 12V. Sicherlich ändert sich das noch ein wenig wenn es unter Last ist aber nicht so viel. Da ich vom rein logischen auch so dachte 4Leds gleich über 12 V also kann ja nichts passieren da ja denn die einzelne LED nicht soviel V abbekommt. Aber dank des Messgerätes bin ich denn ja eines besseren belehrt worden ( Naja + den unzähligen std in denen mein Mann versucht hat mir die Grundbegriffe der Elektrik bei zu bringen, und die ein oder andere LED die meine Übungen nicht überlebt hat).
Seit da an... nie wieder ohne Widerstand
Ich muss sagen das sieht gut aus - haste fein gemacht.
Das Problem, das die Fotos den wirklichen Eindruck solcher Beleuchtungen nicht widergeben habe ich auch, das scheint nur mit einer Profikamera und Filtern zu gehen.
Zu der Problematik Strombegrenzung:
Ein Widerstand ist immer eine gute Idee, vor allem wenn keine/ungenügende Messmittel zur Verfügung stehen.
Bei einem einfachen Trafonetzteil (möglichst unstabilisiert) können LEDs aber durchaus auch ohne Vorwiderstand betrieben werden. Da z.B. einfache Steckernetzteile oft gegenüber der aufgedruckten Angabe eine wesentlich höhere Leerlaufspannung haben, (12V Netzteil mit 20V Leerlaufspannung ist keine Seltenheit - deshalb vorher Messen) ist davon auszugehen das das Netzteil einen sehr hohen Innenwiderstand (Ri) hat.
Folgendes Bild verdeutlicht das:
Dieser Innenwiderstand kann, bei entsprechender Dimensionierung der LED-Schaltung als Strombegrenzung ausreichen.
Allerdings ist Vorsicht geboten bei Netzteilen die mit einem relativ grossen Kondensator (Elko) am Ausgang versehen sind, dieser Elko kann, wenn er auf Leerlaufspannung aufgeladen ist, kurzzeitig genügend Strom liefern um eine LED-Leiste zu zerstören. Das kann aber nur passieren wenn das Netzteil eingeschaltet/angesteckt ist und die LEDs dann am Ausgang zugeschaltet werden.
Sind dagegen die LEDs bereits mit dem Ausgang verbunden und das Netzteil wird dann erst eingeschaltet sollte es funktionieren.
Irgendjemand hat zwar mal gesagt "Wer misst, misst Mist" aber vorher Messen kann hinterher viel Lehrgeld ersparen!
Ciao Mattl
Das Problem, das die Fotos den wirklichen Eindruck solcher Beleuchtungen nicht widergeben habe ich auch, das scheint nur mit einer Profikamera und Filtern zu gehen.
Zu der Problematik Strombegrenzung:
Ein Widerstand ist immer eine gute Idee, vor allem wenn keine/ungenügende Messmittel zur Verfügung stehen.
Bei einem einfachen Trafonetzteil (möglichst unstabilisiert) können LEDs aber durchaus auch ohne Vorwiderstand betrieben werden. Da z.B. einfache Steckernetzteile oft gegenüber der aufgedruckten Angabe eine wesentlich höhere Leerlaufspannung haben, (12V Netzteil mit 20V Leerlaufspannung ist keine Seltenheit - deshalb vorher Messen) ist davon auszugehen das das Netzteil einen sehr hohen Innenwiderstand (Ri) hat.
Folgendes Bild verdeutlicht das:
Dieser Innenwiderstand kann, bei entsprechender Dimensionierung der LED-Schaltung als Strombegrenzung ausreichen.
Allerdings ist Vorsicht geboten bei Netzteilen die mit einem relativ grossen Kondensator (Elko) am Ausgang versehen sind, dieser Elko kann, wenn er auf Leerlaufspannung aufgeladen ist, kurzzeitig genügend Strom liefern um eine LED-Leiste zu zerstören. Das kann aber nur passieren wenn das Netzteil eingeschaltet/angesteckt ist und die LEDs dann am Ausgang zugeschaltet werden.
Sind dagegen die LEDs bereits mit dem Ausgang verbunden und das Netzteil wird dann erst eingeschaltet sollte es funktionieren.
Irgendjemand hat zwar mal gesagt "Wer misst, misst Mist" aber vorher Messen kann hinterher viel Lehrgeld ersparen!
Ciao Mattl
Halte ich nicht für eine gute Idee. Weil:Bei einem einfachen Trafonetzteil (möglichst unstabilisiert) können LEDs aber durchaus auch ohne Vorwiderstand betrieben werden.
1. Solche einfachen Trafo-Netzteile sind sehr ineffizient (besser Schalt-Netzteile verwenden - kosten inzwischen auch nicht mehr viel)
2. Den Innenwiderstand als Strombegrenzung zu verwenden funktioniert nur dann gut, wenn das Netzteil im 'Grenzbereich' seiner Leistungsfähigkeit betrieben wird
3. Strom/Spannungsverhalten von LEDs ist temperaturabhängig (wenn die LEDs warm werden ziehen sie bei gleicher Spannung mehr Strom)
4. Die LEDs sind irgendwelchen Schwankungen auf dem 230V Netz schutzlos 'ausgeliefert'
5. Ein (unstabilisiertes) Netzteil zu finden, was zur anvisierten LED-Schaltung so gut passt, dürfte sehr schwer werden
=> Für Anfänger ohne die nötige Erfahrung und gute Messmittel völlig ungeeignet und Profis würden so was aus oben genannten Gründen nicht machen...
Hi Borax,
zu 1.
Trifft bei guten (teureren) Schaltnetzteilen (SNT) zu, aber:
SNTs die nicht viel kosten (oft China-Ware), haben meist einen schlechten Wirkungsgrad (<70%). Dazu kommt noch ein hoher Eigenstromverbrauch (der ein oder andere hat sicherlich schonmal bemerkt, das Steckernetzteile (heute oft SNTs) auch ohne angeschlossenen Verbraucher warm werden). Die Ausfallquote bei billigen SNTs ist extrem hoch - anders gesagt "Die sterben wie die Fliegen", ich habe viel mit Routern, Switches, Accesspoints, Modems u.ä. Geräten zu tun - das sind Erfahrungswerte. Ein guter Ringkerntrafo kann einem Schaltnetzteil in vielen Punkten locker das Wasser reichen!
zu 2.
Im Gegenteil, der Innenwiderstand (Ri) bei Trafonetzteilen wird - in Richtung Nennleistung - im Verhältnis zur entnommenen Leistung scheinbar kleiner.
Erfahrungswerte: Im Lastbereich 10-60% funktionierts am besten.
zu 3.
Richtig!
zu 4.
Zu DDR-Zeiten war zwischen 170V und 220V alles drin - aber das ist zum Glück vorbei.
Heutige Energieversorger garantieren meines Wissens max. 5% Abweichung von der Nennspannung. Meine Erfahrung: Abweichungen liegen in Deutschland unter 3% wenn nicht gerade eine Giesserei in der Nachbarschaft ist
Lösung: LED-Beschaltung mit kleiner Reserve dimensionieren (sowieso ratsam).
zu 5.
Einfach die LED-Beschaltung ans Netzteil anpassen - ist einfacher.
zu den Anfängern habe ich genau deshalb geschrieben:
Die Lastkennlinie - und damit der Innenwiderstand - wird bei der Planung und Konstruktion von Netzteilen und der zu versorgenden Schaltung immer berücksichtigt (ausser vielleicht in China ). Siehe dazu:
http://www.scribd.com/doc/10266/Grundla ... otechnik-2
PS: Ich bin nicht der Meinung das es immer gut ist ohne Vorwiderstand zu bauen, es ist nur Unsinn speziell auf niedrigen Ri getrimmte Netzteile zu verwenden um diesen mit nachgeschalteten Widerständen wieder zu erhöhen.
Also: Nicht zwingend auf Ri verlassen - nur in die Berechnungen mit einbeziehen.
Ciao Mattl
zu 1.
Trifft bei guten (teureren) Schaltnetzteilen (SNT) zu, aber:
SNTs die nicht viel kosten (oft China-Ware), haben meist einen schlechten Wirkungsgrad (<70%). Dazu kommt noch ein hoher Eigenstromverbrauch (der ein oder andere hat sicherlich schonmal bemerkt, das Steckernetzteile (heute oft SNTs) auch ohne angeschlossenen Verbraucher warm werden). Die Ausfallquote bei billigen SNTs ist extrem hoch - anders gesagt "Die sterben wie die Fliegen", ich habe viel mit Routern, Switches, Accesspoints, Modems u.ä. Geräten zu tun - das sind Erfahrungswerte. Ein guter Ringkerntrafo kann einem Schaltnetzteil in vielen Punkten locker das Wasser reichen!
zu 2.
Im Gegenteil, der Innenwiderstand (Ri) bei Trafonetzteilen wird - in Richtung Nennleistung - im Verhältnis zur entnommenen Leistung scheinbar kleiner.
Erfahrungswerte: Im Lastbereich 10-60% funktionierts am besten.
zu 3.
Richtig!
zu 4.
Zu DDR-Zeiten war zwischen 170V und 220V alles drin - aber das ist zum Glück vorbei.
Heutige Energieversorger garantieren meines Wissens max. 5% Abweichung von der Nennspannung. Meine Erfahrung: Abweichungen liegen in Deutschland unter 3% wenn nicht gerade eine Giesserei in der Nachbarschaft ist
Lösung: LED-Beschaltung mit kleiner Reserve dimensionieren (sowieso ratsam).
zu 5.
Einfach die LED-Beschaltung ans Netzteil anpassen - ist einfacher.
zu den Anfängern habe ich genau deshalb geschrieben:
Nachtrag zu den Profis:Ein Widerstand ist immer eine gute Idee, vor allem wenn keine/ungenügende Messmittel zur Verfügung stehen.
Die Lastkennlinie - und damit der Innenwiderstand - wird bei der Planung und Konstruktion von Netzteilen und der zu versorgenden Schaltung immer berücksichtigt (ausser vielleicht in China ). Siehe dazu:
http://www.scribd.com/doc/10266/Grundla ... otechnik-2
PS: Ich bin nicht der Meinung das es immer gut ist ohne Vorwiderstand zu bauen, es ist nur Unsinn speziell auf niedrigen Ri getrimmte Netzteile zu verwenden um diesen mit nachgeschalteten Widerständen wieder zu erhöhen.
Also: Nicht zwingend auf Ri verlassen - nur in die Berechnungen mit einbeziehen.
Ciao Mattl
- Sailor
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- Beiträge: 9404
- Registriert: Di, 28.11.06, 22:16
- Wohnort: Saarland, Deutschland und die Welt
Das einzige "Netzteil" das Dein Kriterium
Der Innenwiderstand einer Spannungsquelle ist nicht geeignet, eine schon im steilen Kennlinienbereich betriebene LED zu schützen.
Hier muss streng zwischen Spannungs- und Stromquelle unterschieden werden!
Der Vorwiderstand in einer LED-Schaltung dient dazu, einer Spannungsquelle einige Merkmale der Stromquelle zu entlocken. Je größer der Vorwiderstand (im Verhältnis zum Innenwiderstand der LED im Arbeitspunkt) ist, desto besser gelingt ihm das.
erfüllt ist die (Konstant-)Stromquelle.Einfach die LED-Beschaltung ans Netzteil anpassen - ist einfacher.
Der Innenwiderstand einer Spannungsquelle ist nicht geeignet, eine schon im steilen Kennlinienbereich betriebene LED zu schützen.
Hier muss streng zwischen Spannungs- und Stromquelle unterschieden werden!
Der Vorwiderstand in einer LED-Schaltung dient dazu, einer Spannungsquelle einige Merkmale der Stromquelle zu entlocken. Je größer der Vorwiderstand (im Verhältnis zum Innenwiderstand der LED im Arbeitspunkt) ist, desto besser gelingt ihm das.
Über dieses Thema lässt sich wohl hervorragend und vermutlich auch endlos diskutieren.
Wo bitte ist - bis auf die etwas unlineare Kennlinie - der Unterschied zwischen dem Ri des Netzteils und einem extern nachgeschalteten Widerstand ?
Ich stimme völlig zu, das die Stromangaben der LED-Hersteller beachtet werden sollten, allerdings ist eine KSQ - die auf wenige Mikroampere ausregelt - in vielen Fällen übertrieben (Ausnahmen: High-Power-LEDs im Grenzbereich oder PWM und RGB - wg. gleichmässig dimmen).
Eine 20mA-LED wird auch bei 25mA Dauerbetrieb nur minimal an Lebensdauer einbüssen, und das sind schon 25% Toleranz.
So steil, wie allgemein angenommen, ist die Strom/Spannungs-Kennlinie von LEDs am Arbeitspunkt dann doch nicht.
Ich habs schonmal erwähnt: Eine LED ist keine optimale Z-Diode.
Oben genanntes ist meine Meinung, welche sich auf die theoretische Grundlagen, aber mehr noch auf praktische Erfahrungen und Tests bezieht. Ich zwinge keinen das zu glauben bzw. anzuwenden !
Ciao Mattl
Wo bitte ist - bis auf die etwas unlineare Kennlinie - der Unterschied zwischen dem Ri des Netzteils und einem extern nachgeschalteten Widerstand ?
Ich stimme völlig zu, das die Stromangaben der LED-Hersteller beachtet werden sollten, allerdings ist eine KSQ - die auf wenige Mikroampere ausregelt - in vielen Fällen übertrieben (Ausnahmen: High-Power-LEDs im Grenzbereich oder PWM und RGB - wg. gleichmässig dimmen).
Eine 20mA-LED wird auch bei 25mA Dauerbetrieb nur minimal an Lebensdauer einbüssen, und das sind schon 25% Toleranz.
So steil, wie allgemein angenommen, ist die Strom/Spannungs-Kennlinie von LEDs am Arbeitspunkt dann doch nicht.
Ich habs schonmal erwähnt: Eine LED ist keine optimale Z-Diode.
Oben genanntes ist meine Meinung, welche sich auf die theoretische Grundlagen, aber mehr noch auf praktische Erfahrungen und Tests bezieht. Ich zwinge keinen das zu glauben bzw. anzuwenden !
Ciao Mattl
Für die Regelung des Stroms reicht dann eine selbstgebaute KSQ, oder??2fast hat geschrieben:wie schon gesagt du hast so die Spannung unter kontrolle und abgegrenzt aber du kannst den strom nicht regeln. Ein widerstand macht dies. Wenn du also länger freude an deinen Leisten haben willst brauchst du widerstände...