Nicht dimmbare LED Lampe dennoch dimmen ?
Moderator: T.Hoffmann
Hallo Leute,
es geht um eine solche Lampe :
https://www.amazon.de/Pendelleuchte-Dec ... 01N2AXLYW/
Diese lässt sich laut Beschreibung nicht dimmen, aber ich denke, mit dem passenden Netzteil doch sehr wohl.
Oder gibt es LEDs, die sich nicht dimmen lassen ?
Vielen Dank
es geht um eine solche Lampe :
https://www.amazon.de/Pendelleuchte-Dec ... 01N2AXLYW/
Diese lässt sich laut Beschreibung nicht dimmen, aber ich denke, mit dem passenden Netzteil doch sehr wohl.
Oder gibt es LEDs, die sich nicht dimmen lassen ?
Vielen Dank
Das ist klar. Ich weiss das auch erst, wenn die Lampe hier ist.
Sobald ich nen Blick ins Innere geworfen habe, lad ich hier ein Foto hoch.
Hier nochmal der Link
https://www.amazon.de/gp/product/B01N2AXLYW/
Sobald ich nen Blick ins Innere geworfen habe, lad ich hier ein Foto hoch.
Hier nochmal der Link
https://www.amazon.de/gp/product/B01N2AXLYW/
Natürlich ist das sinnvoll. Wenn man den Ring der an einem 300mA Netzteil hängt mit 600mA betreiben würde, wären die verbauten LEDs in wenigen Sekunden durchgebrannt. Und umgekehrt wäre der Ring am 600mA Netzteil nur halb so hell, wenn man ihn mit einem 300mA Netzteil betreiben würde. Auch die 300mA Netzteile sind nicht identisch. Das eine liefert max. 95V, das andere bis zu 130V (mit 90V Minimum)Ist es sinnvoll, dass ein NT 600mA liefert und die beiden anderen nur 300 mA ?
Da es nicht explizit drauf steht, würde ich davon ausgehen, dass man sie nicht dimmen kann.Kann man die dimmen ?
Wie genau soll eigentlich gedimmt werden? AC-Wanddimmer oder per Fernbedienung? Alle Ringe identisch oder einzeln?
Ich hab einen adaptive phase Dimmer der sowohl forward als auch reverse kann.
Allerdings wohl doch nicht, denn die dimmbare Leistung in forward sind 100W, da komm ich wohl schon drüber falls die Netzteile alle ausgereizt sind.
Ich wollte alle drei Ringe gleichmäßig dimmen.
Allerdings wohl doch nicht, denn die dimmbare Leistung in forward sind 100W, da komm ich wohl schon drüber falls die Netzteile alle ausgereizt sind.
Ich wollte alle drei Ringe gleichmäßig dimmen.
Soll damit Phasenabschnitt und Phasenanschnitt gemeint sein? Allerdings kenne ich sowieso keine KSQs mit dieser Leistung, die per Phasenabschnitt und Phasenanschnitt gedimmt werden können. Vor allem die 90-130V sind ein Problem. Meanwell PCD-40-350B geht bis zu 108V. Aber ich vermute, Du brauchst eher mehr...der sowohl forward als auch reverse kann.
Du müsstest also zunächst mal die real erforderlichen Spannungen je KSQ messen. Vielleicht hast Du ja Glück und der Ring an dem 300mA / 90-130V Netzteil braucht nicht mehr als 105V
Die Frage finde ich ziemlich müßig, so ähnlich wie "was passiert, wenn ich meinen Diesel mit Salatöl betanke"? Du willst das ganze ja letztlich im Dauerbetrieb verwenden und dafür ist die Kombination nicht geeignet. Egal was bei einem kurzen Versuch passiert.
Um die Frage trotzdem (nicht) zu beantworten: sofern nicht zufällig jemand das genau mit deiner Leuchte ausprobiert hat, kann dir das niemand sagen. Jedes Gerät kann sich anders verhalten, wenn man es außerhalb der Spezifikation betreibt. Der Betrieb an einem Phasenan-/-abschnittdimmer ist letztlich so, als würdest du 100 mal pro Sekunde den Lichtschalter ein- und ausschalten. Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass die KSQ dadurch sofort in Rauch aufgeht. Aber garantieren kann ich für nichts. Dass ein sinnvolles Ergebnis dabei rauskommt, ist jedenfalls genauso unwahrscheinlich.
Die tatsächlichen Spannungen nachzumessen, wie Borax geschrieben hat, wäre auf jeden Fall sinnvoll. Andere Möglichkeiten: gibt es zu der Leuchte nur ein dreiadriges Stromkabel, oder hast du vielleicht eine oder zwei zusätzliche Leitungen frei (oder kannst sie verlegen)? Dann wäre auch einen Dimmen über Taster, DALI oder 1-10V möglich und die Auswahl an KSQ wäre größer. Oder wäre vielleicht auch ein Dimmen per Funk-Fernbedienung akzeptabel? Das könnte auch noch mehr Optionen bringen.
-Handkalt
Um die Frage trotzdem (nicht) zu beantworten: sofern nicht zufällig jemand das genau mit deiner Leuchte ausprobiert hat, kann dir das niemand sagen. Jedes Gerät kann sich anders verhalten, wenn man es außerhalb der Spezifikation betreibt. Der Betrieb an einem Phasenan-/-abschnittdimmer ist letztlich so, als würdest du 100 mal pro Sekunde den Lichtschalter ein- und ausschalten. Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass die KSQ dadurch sofort in Rauch aufgeht. Aber garantieren kann ich für nichts. Dass ein sinnvolles Ergebnis dabei rauskommt, ist jedenfalls genauso unwahrscheinlich.
Die tatsächlichen Spannungen nachzumessen, wie Borax geschrieben hat, wäre auf jeden Fall sinnvoll. Andere Möglichkeiten: gibt es zu der Leuchte nur ein dreiadriges Stromkabel, oder hast du vielleicht eine oder zwei zusätzliche Leitungen frei (oder kannst sie verlegen)? Dann wäre auch einen Dimmen über Taster, DALI oder 1-10V möglich und die Auswahl an KSQ wäre größer. Oder wäre vielleicht auch ein Dimmen per Funk-Fernbedienung akzeptabel? Das könnte auch noch mehr Optionen bringen.
-Handkalt
Hallo liebe Forengemeinde,
ich bin durch Zufall hier auf den Thread gestoßen. Anscheinend habe ich eine
baugleiche Lampe gekauft und möchte diese ebenfalls wie der Threadersteller
dimmbar machen.
Folgende Trafos sind verbaut ; Zusätzlich habe ich die tatsächlichen Ausgangsspannungen der KSQ's gemessen:
Trafo 1: 300mA / 54-95V - Gemessene Spannung: 65V --> Entspricht ca. 20W
Trafo 2: 600mA / 54-85V - Gemessene Spannung: 65V --> Entspricht ca. 39W
Trafo 3: 300mA / 90-130V - Gemessene Spannung: 97V --> Entspricht ca. 29W
Leider sind die 300mA und 600mA ja eher unüblich.
Momentan verfolge ich die Idee, die Trafos gegen welche von MeanWell aus der PCD Serie zu wechseln:
Trafo 1: 350mA / 70-108V (PCD-40-350B) --> 50mA zu viel und 5V Abweichung beim Spannungsbereich
Trafo 2: 700mA / 65-115V (PCD-60-700B) --> 100mA zu viel und knapp passend beim Spannungsbereich
Trafo 3: 350mA / 70-108V (PCD-40-350B) --> 50mA zu viel, Spannungsbereich passt
Den "überflüssigen" Strom könnte man durch einen parallelen Lastwiderstand verbrennen.
Um in den passenden Spannungsbereich zu gelangen könnte man einige 1N4001 Dioden hinzufügen.
Vielleicht ist ja auch ein Trimmpoti im PCD um den Strom etwas zu ändern. Aber das glaube ich kaum.
Ob das ganze dann noch mechanisch passt muss ich morgen mal prüfen. So wirklich glücklich bin ich
mit der Lösung allerdings auch nicht.
Kennt jemand eventuell noch andere KSQ's die dimmbar sind? Oder hat jemand eine Idee für einen anderen
Ansatz? Mein Ziel ist es, die Lampe irgendwie per HomeMatic dimmbar zu machen.
Da gibt es ja PhasenABschnitts / PhasenANschnitts und PWM-Dimmer im Programm. Wobei die PWM-Dimmer
nur für 12 oder 24V geeignet sind.
Vielleicht hat ja hier noch jemand einen guten Rat.
Danke,
Steffen
ich bin durch Zufall hier auf den Thread gestoßen. Anscheinend habe ich eine
baugleiche Lampe gekauft und möchte diese ebenfalls wie der Threadersteller
dimmbar machen.
Folgende Trafos sind verbaut ; Zusätzlich habe ich die tatsächlichen Ausgangsspannungen der KSQ's gemessen:
Trafo 1: 300mA / 54-95V - Gemessene Spannung: 65V --> Entspricht ca. 20W
Trafo 2: 600mA / 54-85V - Gemessene Spannung: 65V --> Entspricht ca. 39W
Trafo 3: 300mA / 90-130V - Gemessene Spannung: 97V --> Entspricht ca. 29W
Leider sind die 300mA und 600mA ja eher unüblich.
Momentan verfolge ich die Idee, die Trafos gegen welche von MeanWell aus der PCD Serie zu wechseln:
Trafo 1: 350mA / 70-108V (PCD-40-350B) --> 50mA zu viel und 5V Abweichung beim Spannungsbereich
Trafo 2: 700mA / 65-115V (PCD-60-700B) --> 100mA zu viel und knapp passend beim Spannungsbereich
Trafo 3: 350mA / 70-108V (PCD-40-350B) --> 50mA zu viel, Spannungsbereich passt
Den "überflüssigen" Strom könnte man durch einen parallelen Lastwiderstand verbrennen.
Um in den passenden Spannungsbereich zu gelangen könnte man einige 1N4001 Dioden hinzufügen.
Vielleicht ist ja auch ein Trimmpoti im PCD um den Strom etwas zu ändern. Aber das glaube ich kaum.
Ob das ganze dann noch mechanisch passt muss ich morgen mal prüfen. So wirklich glücklich bin ich
mit der Lösung allerdings auch nicht.
Kennt jemand eventuell noch andere KSQ's die dimmbar sind? Oder hat jemand eine Idee für einen anderen
Ansatz? Mein Ziel ist es, die Lampe irgendwie per HomeMatic dimmbar zu machen.
Da gibt es ja PhasenABschnitts / PhasenANschnitts und PWM-Dimmer im Programm. Wobei die PWM-Dimmer
nur für 12 oder 24V geeignet sind.
Vielleicht hat ja hier noch jemand einen guten Rat.
Danke,
Steffen
- Achim H
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Trafo 2: 700mA / 65-115V (PCD-60-700B) --> 100mA zu viel und knapp passend beim Spannungsbereich
Das PCD-60-700B hat nur einen Ausgangsspannungsbereich von 50-86V.
Da fehlt zuviel Spannung = max. 29V.
Besser wäre ein PCD-60-500B (70-108V @ 500mA) --> 100mA zu wenig. Aber auch hier ist die höchst-mögliche Spannung möglicherweise noch zu klein.
Spannung im laufenden Betrieb an der derzeitig verwendeten Konstantstromquelle messen (Messbereich 200V DC oder größer).
+Trafo 2: 600mA / 54-85V - Gemessene Spannung: 65V --> Entspricht ca. 39W
Passt doch genau (was die Spannung angeht). Ich würde aber auch eher ein PCD-40-500B empfehlen (40 - 80 V). Weil 700mA ist ein wenig arg viel...PCD-60-700B hat nur einen Ausgangsspannungsbereich von 50-86V.
Das ist zunächst mal kein Problem. Du könntest KSQs aus der LCM Serie nehmen und deren Dimm-Eingang über einen Transistor ansteuern (dann geht quasi jede beliebige PWM Spannung). Und die LCM Serie kann auch 600mA Möglicherweise könnte man auch den 350mA Bereich noch 'manipulieren' und auf 300mA drücken. Dazu müsste man mal analysieren, was das 'Mäuseklavier' genau macht.Wobei die PWM-Dimmer nur für 12 oder 24V geeignet sind.
Gut, dann lieber den PCD-40-500B. Bei den 600mA und gemessenen 65V komme ich auf 40W.
Das ist das Maximum, was der PCD-40-500 kann. Aber bei 500mA wird es ja entsprechend weniger Leistung.
Etwas weniger Strom wird wohl nichts machen, die Lampe hat insgesamt 90W. Macht wohl kaum was,
wenn sie bei 100% etwas dunkler ist als im Original.
Wie funktioniert das Dimmen denn genau? Wird der Strom reduziert und die Spannung gehalten? Oder umgekehrt?
Dann hätte ich ja das Problem, den Spannungsbereich der Netzteile zu verlassen.
Wenn meine obige Frage beantwortet ist, werde wohl mal PCD's kaufen und gucken, ob man die 350mA durch Modifikation
der Schaltung noch etwas nach unten drücken kann.
Das ist das Maximum, was der PCD-40-500 kann. Aber bei 500mA wird es ja entsprechend weniger Leistung.
Etwas weniger Strom wird wohl nichts machen, die Lampe hat insgesamt 90W. Macht wohl kaum was,
wenn sie bei 100% etwas dunkler ist als im Original.
Wie funktioniert das Dimmen denn genau? Wird der Strom reduziert und die Spannung gehalten? Oder umgekehrt?
Dann hätte ich ja das Problem, den Spannungsbereich der Netzteile zu verlassen.
Wenn meine obige Frage beantwortet ist, werde wohl mal PCD's kaufen und gucken, ob man die 350mA durch Modifikation
der Schaltung noch etwas nach unten drücken kann.
Wenn ich das Diagramm auf der letzten Seite im Datenblatt: https://www.reichelt.de/index.html?ACTI ... _40_XX.pdf richtig interpretiere wird der Strom analog zur abgeschnittenen (oder angeschnittenen) Phase Strom-moduliert...
Da würde ich mir jetzt keine Sorgen machen. Ein wenig Toleranz haben die schon auchDann hätte ich ja das Problem, den Spannungsbereich der Netzteile zu verlassen.
Das hört sich schonmal gut an!Borax hat geschrieben:Wenn ich das Diagramm auf der letzten Seite im Datenblatt: https://www.reichelt.de/index.html?ACTI ... _40_XX.pdf richtig interpretiere wird der Strom analog zur abgeschnittenen (oder angeschnittenen) Phase Strom-moduliert...
Dann könnte ich beim Einsatz eines HomeMatic Dimmers ja auch die Obergrenze auf 80% oderso setzen, um z.b. auf 300mA (anstatt 350) zu kommen.
Wäre natürlich etwas eleganter, wenn es mit der Schaltungsmodifikation klappt.
Der Einschaltstrom der PCD's wird mit 11A angegeben. Ob der Dimmer damit wohl klar kommt, sind immerhin 3 Trafos. Der Dimmer ist für 180VA ausgelegt.
Könnte durchaus gehen. Da Blockschaltbild zeigt einen Optokoppler. Dann erfolgt die Strommessung meist über einen Shunt (Siehe auch: viewtopic.php?f=31&t=22961&p=207240 ) Nur öffnen ist halt nicht so einfach...Wäre natürlich etwas eleganter, wenn es mit der Schaltungsmodifikation klappt.
Ob der Dimmer damit klar kommt, kann ich Dir auch nicht sagen. Prinzipiell können Dimmer schon mit recht hohen Einschaltströmen umgehen (hat ja eine Glühbirne auch - wenn auch nicht so viel). Zumindest sollten sie entsprechend abgesichert sein. Mit einem 'Durchschlag' bei einer Glühbirne müssen sie ja auch klar kommen.
Dann werde ich die Teile Montag mal bei Reichelt holen und öffnen.
Nehme dann auch den 700mA Treiber, mit Ausblick ihn auf 600mA zu trimmen.
Man kann nur hoffen, dass die nicht vollvergossen sind.
Sobald ich sie habe, werde ich mal Fotos einstellen.
Danke soweit für die tolle Unterstützung!
Nehme dann auch den 700mA Treiber, mit Ausblick ihn auf 600mA zu trimmen.
Man kann nur hoffen, dass die nicht vollvergossen sind.
Sobald ich sie habe, werde ich mal Fotos einstellen.
Danke soweit für die tolle Unterstützung!
Mittlerweile habe ich die PCD's vor mir liegen.
Das Gehäuse ist mir 2 Schrauben verschraubt. Die Elektronik ist nicht vergossen
und nur leicht mit etwas Silikon festgeklebt.
Die Fotos zeigen den Vergleich zwischen PCD-40-350 und PCD-40-500.
Der grundsätzliche Aufbau scheint identisch zu sein. Unterschiede die ich auf
die schnelle entdeckt habe:
PCD-40-350: 200mOhm shunt, 160V Ausgangskondensatoren
PCD-40-500: 150mOhm Shunt, 100V Ausgangskondensatoren
Gespannt bin ich auf das kleine Trimmpoti SVR1. Vielleicht kann ich den Strom hier direkt um 50mA senken.
Nun zum Testaufbau. Ich bräuchte wohl einen 200Ohm Lastwiderstand (am besten 50W). Das ergibt 70V bei 350mA.
Anschließend am Trimmer drehen und den Strom messen.
Sehe ich das so richtig?
LG
Steffen
Das Gehäuse ist mir 2 Schrauben verschraubt. Die Elektronik ist nicht vergossen
und nur leicht mit etwas Silikon festgeklebt.
Die Fotos zeigen den Vergleich zwischen PCD-40-350 und PCD-40-500.
Der grundsätzliche Aufbau scheint identisch zu sein. Unterschiede die ich auf
die schnelle entdeckt habe:
PCD-40-350: 200mOhm shunt, 160V Ausgangskondensatoren
PCD-40-500: 150mOhm Shunt, 100V Ausgangskondensatoren
Gespannt bin ich auf das kleine Trimmpoti SVR1. Vielleicht kann ich den Strom hier direkt um 50mA senken.
Nun zum Testaufbau. Ich bräuchte wohl einen 200Ohm Lastwiderstand (am besten 50W). Das ergibt 70V bei 350mA.
Anschließend am Trimmer drehen und den Strom messen.
Sehe ich das so richtig?
LG
Steffen
Falls Du noch so was hast: Alte 100W Glühbirne (Kaltwiderstand ca. 50 Ohm, Heißwiderstand ca. 500 Ohm). Bei Deinem Betrieb (350mA): Irgendwas dazwischen Ist wesentlich billiger...Ich bräuchte wohl einen 200Ohm Lastwiderstand
Habe mir heute noch 4x 100Ohm / 50Watt Widerstände besorgt und einen kleinen Testaufbau zurechtgebastelt.
Ergebnis:
Trimmer voll auf Linksausschlag und am Multimeter ließen sich 304mA ablesen
Genau das, was ich wollte!
(Vorschau von Bild 2 etwas zerhackt)
Die Konstantstromquellen passen so gerade in das Gehäuse. Glück gehabt Strippen wurden alle verlötet und mit Schrumpfschlauch mit Innenkleber isoliert.
Den 500mA Treiber habe ich im Originalzustand gelassen. Er läuft nun auf 100%. Einen Helligkeitsunterschied konnte ich nicht wirklich feststellen.
Als nächstens folgt der Test mit meinem HomeMatic PhasenABschnittsdimmer. Ich bin gespannt und halte Euch auf dem Laufenden
Danke nochmal für die Tipps. Glühlampe ist auch eine gute Idee!
Ergebnis:
Trimmer voll auf Linksausschlag und am Multimeter ließen sich 304mA ablesen
Genau das, was ich wollte!
(Vorschau von Bild 2 etwas zerhackt)
Die Konstantstromquellen passen so gerade in das Gehäuse. Glück gehabt Strippen wurden alle verlötet und mit Schrumpfschlauch mit Innenkleber isoliert.
Den 500mA Treiber habe ich im Originalzustand gelassen. Er läuft nun auf 100%. Einen Helligkeitsunterschied konnte ich nicht wirklich feststellen.
Als nächstens folgt der Test mit meinem HomeMatic PhasenABschnittsdimmer. Ich bin gespannt und halte Euch auf dem Laufenden
Danke nochmal für die Tipps. Glühlampe ist auch eine gute Idee!
Teures Hobby kann ich dir sagendieterr hat geschrieben: Netter Fuhrpark
Ich bin erst heute dazu gekommen, die umgebaute Lampe mit meinem HomeMatic Dimmer zu testen.
Der musste erstmal repariert werden. Habe ich irgendwann mal als defekt gekauft und noch liegen gehabt.
Am Ausgang war ein Mosfet zerschossen und die Temperatursicherung im Eimer. Zum Glück hatte ich noch
einen ähnlichen Mosfet liegen.
Kurzer Check mit einer 60W Glühlampe --> Dimmer OK.
Nun zum Finale:
Das Dimmen meiner umgebauten Lampe klappt hervorragend! Besser als ich es mir erhofft hatte.
Oft ist es ja so, dass die LED's in den unteren Dimmstufen anfangen zu flackern. Aber ich kann ganz gemütlich
zwischen 10 und 100% dimmen.
Witzig ist die Leistungsmessung: Bei 100% 100W und bei 10% 10W. So weiß ich immer genau, was ich an Strom
durchjage
Vielen Dank hier nochmal allen beteiligten für die Unterstützung!