Indirekte Wohnzimmerbeleuchtung

Unterbodenbeleuchtung, Pimp my room, usw.

Moderator: T.Hoffmann

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Rubi
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Mo, 26.07.10, 12:38

Hallo!

Ich ziehe demnächst um und hatte mir überlegt, mir eine indirekte Wohnimmerbeleuchtung zu basteln.
Das Problem mit der ganzen Sache ist, ich bin absoluter neuling wenn es um soetwas geht.
Von daher erhoffe ich mir hier einfach etwas Hilfe zu finden.

Mal zu den Eckdaten:
Das ganze soll am Ende ca. 22 Meter lang sein.
Als LED's werden 702 RGB LED's benutzt.
Es sollen keine fertigen Leisten verwendet werden.

Daher jetzt zu dem Part, bei dem ich Hilfe gebrauchen könnte. Ich habe mich hier im Forum schon umgeschaut
und hoffe einfach alles richtig verstanden zu haben.

Meine Schaltung soll am Ende so aussehen:

Bild

D.h. ich setze 3 LED's und einen Widerstand in Reihe.
Mein Hauptproblem ist jetzt allerdings, dass ich das mit dem Leiterquerschnitt nicht ganz kapiert habe.
Je kleiner der Querschnitt, desto weniger Verlust. Aber bei 22 Metern und 702 LED's sollte die Leitung
doch trotzdem eine gewisse Dicke haben, oder?

Muss ich wegen der RGB LED's was bestimmtes beachten?

Über Hilfe wär ich sehr Dankbar.
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schlosshund
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Mo, 26.07.10, 12:48

Also eine RGB-LED einfach so in Reihe das geht zwar, aber halt nur für eine Farbe dann und auch nur wenn die RGB-LED vom Aufbau her das zulässt. Hast du denn schon eine RGB LED ins Auge gefasst, dann sieht man gleich obs mit der überhaupt gehen würde...
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Sailor
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Mo, 26.07.10, 12:51

Je dicker die Leitung desto geringer der Verlust.

Bei RGB-LED´s ist eine Reihenschaltung nur möglich, wenn sie 6 Beinchen haben.

Zusätzlich zu der Verschaltung der LED´s wird noch ein Controller benötigt, damit die Farbverläufe auch eingestellt werden können.

Herzliches Willkommen im Forum!
Patao
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Mo, 26.07.10, 12:53

Je kleiner der Querschnitt, desto weniger Verlust
Das ist schonmal falsch. :)
Je größer der Querschnitt desto weniger Verlust.
3LED's + Widerstand in Reihe hängt von deiner Spannung ab und von den LED's die du anschließen möchtest.
3LED's + Widerstand wird meist bei 12 V verwendet.
Bei über 700 LED's solltest du überlegen ob du nicht eine höhere Spannung nimmst sonst hast du am ende alleine über 230 Widerstande und ne schöne Raumheizung.
Außerdem ist es eine riesenarbeit 700 LED's zu löten. Da solltest du ebenfalls überlegen was fertiges zu nehmen.

Und ja deine "hauptleitung" sollte schon eine gewisse dicke haben.
Rubi
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Mo, 26.07.10, 13:02

Hallo, danke schonmal für die Antworten :)

Also ich dachte dabei an die NSSM065T
http://www.leds.de/Standard-LEDs/SMD-LE ... M065T.html

klar ist es ne riesenarbeit das zu verlöten, aber der Preisunterschied ist mir zu heftig.
Und das mit den Widerständen ist mir bewusst, doch wie soll ichs sonst machen?
Bei den fertigen Leisten hab ich halt nur den vorteil mit dem einfacheren verbauen. Aber einfaches
Verbauen ist mir keine 500 Euro wert.
Kann man sich errechnen, wie dick die leitung sein sollte?
Geht denn die Mischschaltung mit den LED's die ich geplant habe?
Und wärmer als mit den Leisten sollte es doch nicht werden, oder?
Achya controler hab ich schon hier bestellt genauso wie ein netzteil. Allerdings halt 12 V
Sollte ich leiber ein 24 V nehmen?
Achya, ich bräuchte dann doch 120 Ohm-Widerstände, oder?
Patao
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Mo, 26.07.10, 13:14

Auch noch ne SMD LED ^^
noch mehr arbeit - ich wünsch dir schonmal viel Spaß dabei :D

Das ist keine Mischschaltung sondern ne Reihenschaltung ^^
Ja das geht so.
Ich würde aber sogar noch ne höhere Spannung nehmen.
Bist du denn Elektrofachkraft?
Ich will dich ja nicht in Gefahr bringen ^^

Klar mit Widerständen, halt nur weniger Widerstände - höhere Spannung - mehr LED's in Reihe.

Da gibts was zum Berechnen hab jetzt aber nicht hier wie das geht.
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Sailor
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Mo, 26.07.10, 13:15

Hilfe zur Berechnung des Leiterquerschnittes findest Du hier.

Eine höhere Spannung und der daraus resultierende kleinere Strom (es gehen mehr LED´s in eine Reihe) minimiert die Verluste (oder es können dünnere Leitung verwendet werden).

Das können wir aber später an Deinem Projekt noch weiter erläutern.

Die von Dir ausgewählte LED hat die für eine Reihenschaltung erforderlichen 6 Beinchen, so dass ein effizienter Betrieb auch an 12 Volt möglich ist.

Bei geschickter Reihenschaltung ist sogar eine geringere Verlustwärme möglich als bei Fertigleisten, da bei den roten LED´s auch vier an 12 Volt in eine Reihe gehen.
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schlosshund
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Mo, 26.07.10, 13:15

Ich würde lieber ein 24V-Netzgerät nehmen. Da hast du nur die halbe Arbeit was die Widerstände angeht und die Effizienz ist doch deutlich besser, als bei einem 12V-Gerät. Die LED von Nichia ist super :-) Aber ich hab mir das halt mal auf 2 Leisten gegönnt :-) Machen wirklich super Licht und die Mischung ist fantastisch
Rubi
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Mo, 26.07.10, 13:24

Also bezüglich des Netzgerätes. Ich habs gerade mal kurz durchgerechnet:
702 * 0,02 mA = 14,04 A (Ich hab jetzt mal die RGB-Steuerung und den Repeater nicht mit reinberechnet)
D.h. Wenn ich ein 24 V Netzgerät haben möchte, müsste ich das mit 27 A nehmen.
Nehm ich stattdessen das 12 V würde müsste ich zwar das mit 26 A nehmen, käme aber deutlich günstiger.
Sieht wohl so aus, als hab ich ne ganze Menge fummelarbeit vor mir :/

Was mich jetzt interessiert. Was meinst du damit, dass die Roten LED's auch zu viert an eine Reihe gehen?
Die LED's die ich benutze sind doch 3 Chips in einer, oder hab ich das falsch verstanden?

Das, was mich jetzt allerdings stuzig gemacht hat war das mit den 6 Füßchen. Also ok da muss
ich wohl nochmal hier rumsuchen obs was speziells zu RGB's gibt.

Und nein, ich bin keine Elektrofachkraft. Aber ich kenn ein paar dieser Art und werde sie mir noch
zu Rate ziehen :)

EDIT:

Oh ich glaub jetzt weiß ich was da gemeint ist mit dem Rot zusamemnschalten und mit den 6 Pins.
je 2 Pins pro Farbe, richtig?
Patao
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Mo, 26.07.10, 13:30

Oh ich glaub jetzt weiß ich was da gemeint ist mit dem Rot zusamemnschalten und mit den 6 Pins.
je 2 Pins pro Farbe, richtig?
Richtig.
Und nein, ich bin keine Elektrofachkraft. Aber ich kenn ein paar dieser Art und werde sie mir noch
zu Rate ziehen
Dann mach das mal :wink:
Also bezüglich des Netzgerätes. Ich habs gerade mal kurz durchgerechnet:
702 * 0,02 mA = 14,04 A (Ich hab jetzt mal die RGB-Steuerung und den Repeater nicht mit reinberechnet)
D.h. Wenn ich ein 24 V Netzgerät haben möchte, müsste ich das mit 27 A nehmen.
Nehm ich stattdessen das 12 V würde müsste ich zwar das mit 26 A nehmen, käme aber deutlich günstiger.
Sieht wohl so aus, als hab ich ne ganze Menge fummelarbeit vor mir :/
Du darfst aber die deutlich höhere Zahl Widerstände nicht vergessen die du bei 12V hast.
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Sailor
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Mo, 26.07.10, 13:36

Die RGB-LED ist nicht eine LED, es sin drei LED´s. Hier das Datenblatt.

Bei 12 Volt kannst Du also 4 rote LED´s in eine Reihe mit Vorwiderstand packen, 3 blaue in eine gesonderte Reihe und 3 grüne in die nächste Reihe.

Bei 24 Volt gehen mehr LED´s in eine Reihe, so dass der Strom kleiner wird und damit auch das Netzteil.

Deine Berechnung mit den 20 mA mal 702 LED´s stimmt zufällig nur, weil für jede RGB-LED 3 x 20 mA erforderlich sind und in der 3er Reihe diese 20 mA für alle drei LED´s der Reihe nur einmal fließen.

Wenn Du 24 Volt nimmst, kannst Du die Anzahl der LED´s in der Reihe verdoppeln (oft geht auchnoch eine mehr), also fließt nur der halbe Strom vom Netzteil in Deine Schaltung.
Rubi
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Mo, 26.07.10, 14:00

Ahhh, jetzt kapier ichs.
Also es ist so, dass ich bei einer LED rechnen muss, als wären es 3 Stück.
Und jetzt hätte ich doch fast eine Fehlbestellung gemacht. Hätte mich wohl vorher über SMD-LED erkundigen sollen.
Ich dachte bis gerade das sind nur relativ flache LED's.
Aber die scheinen ja ganz schön schwer Verlötbar zu sein, oder?
Wenn ja, wäre vielleicht diese hier:
http://www.leds.de/Standard-LEDs/LEDs-5 ... -oxid.html
eine Alternative?
Die hat halt jetzt nicht so die breite Streuung vom Winkel her aber vielleicht klappts auch mit der.

Ich erkläre wohl besser mal weiter, was ich überhaupt vorhabe.
Die LED's sind sollen in einem 45 ° Winkel zur Wand richtung Decke leuchten.
Dazu wird ne kleine Holzkontruktion gebaut, bei der oben satiniertes Plexiglas zur streuung draufliegt.
Die LED's sollen einen Abstand von 3,33 cm zueinander haben.

Danke übrigens Sailor für die Erklärung mit dem Stromfluss.
Wenn ich das richtig verstanden habe, würde also bei nem 24 Volt netzteil ca. 7,5 A reichen, oder?
Aber was mich jetzt noch interessiert. Wenn ich eine RGB-LED als drei LED's sehen muss, bedeutet das auch,
dass ich vor jede LED nen widerstand anbringen muss?
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Sailor
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Mo, 26.07.10, 14:24

Eine RGB LED besteht aus 3 getrennten LED´s, die sich in einem Gehäuse befinden.

Die jetzt ausgewählte LED (Datenblatt) hat nur 4 Beinchen, so dass eine Reihenschaltung nicht möglich ist.

Wenn diese LED verwendet wird sollte die Eingangsspannung möglichst dicht über der Mindestspannung des Steuergerätes (Controllers) liegen, um die Verluste in den Widerständen möglichst gering zu halten.

Dieser Typ benötigt 3 Widerstände pro RGB-LED.
Bei dem ersten Typ benötigst Du 3 Widerstände für 3 RGB-LED´s an 12 Volt und für 6 RGB-LED´s an 24 Volt. Löterfahrung sollte man schon etwas haben, wenn mit diesen LED´s gearbeitet wird. Bis sie kommen ist noch Zeit zum Üben.
Rubi
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Mo, 26.07.10, 14:43

Ok also ist eine gemeinsame Anode für eine Reihenschaltung tabu.
Könntest du mir bitte erklären, warum man bei der 5 mm 3 Widerstände pro RGB-LED benötigt?

Und nur um sicher zu gehen, dass ichs richtig verstanden habe...bei den SMD-LEDs bräuchte ich bei 702 LED's auch 702 Widerstände (ausser man macht das mit den Roten LED's, dadurch werdens ein paar weniger.
Hab mir jetzt einfach mal zum testen 6 SMD-LED's bestellt und schau mir mal an, ob ich das tatsächlich löten kann.
Und wenns nix wird, verzichte ich einfach auf die RGB-Farben und nehm mir 5 mm LED's.
Und stimmt das jetzt mit dem Strom? also dass ich bei 24 V nur 7,5 A brauche?
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schlosshund
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Mo, 26.07.10, 14:50

Rubi hat geschrieben:Ok also ist eine gemeinsame Anode für eine Reihenschaltung tabu.
Könntest du mir bitte erklären, warum man bei der 5 mm 3 Widerstände pro RGB-LED benötigt?
Weil man hier eine Farbe pro Kathode begrenzen muss. Rot, grün und blau brauchen da jeweils einen Widerstand, der auf die angelegte Spannung ausgelegt ist.

Beispiel: du arbeitest mit 12V.

Bei rot muss man beachten, der Chip braucht vielleicht so um die 2V, grün und blau mehr, die brauchen so ca. 3V. Da aber auf allen 3 Kanälen 12V Spannung anliegen, müssen auch alle 3 Kanäle begrenzt werden.
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Mo, 26.07.10, 15:36

Rubi hat geschrieben:Und stimmt das jetzt mit dem Strom? also dass ich bei 24 V nur 7,5 A brauche?
Ja, bei 12 Volt brauchst Du 15 Ampere, bei 24 Volt 7,5 Ampere (wenn dann 6 statt drei LED´s in Reihe sind).
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a_C_i_d
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Di, 27.07.10, 07:47

also ich habe jetzt echt gut erfahrung mit superflux leds gemacht.


habe auch ein projekt über beleuchtung muss ich hier noch posten wenn es fertig.


habe mir die superlux leds geholt und bin echt begeistert von der helligkeit und dem streuwinkel habe es nicht mit rgb leds gemacht sondern alle farben einzelnt (keine fragen warum :mrgreen: . . . ).

http://www.leds.de/Standard-LEDs/SuperF ... D-RGB.html kosten auch nur 0,89 € (und ab 50 stk 0.59 €) aber die sollten auch vollkommen ausreichend sein 93° abstrahlwinkel ist ok :) sind auch super zu verarbeiten also echt positive erfahrungen mit superlux habe selber 150 stk verbaut (ne erst 1/4 ^^ die anderen kommen mal wenn ich zeit habe) aber echt die brauchen keine kühlung werden so gut wie garnicht warm usw. muste mal schauen was dir mehr zussagt . .


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Rubi
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Di, 27.07.10, 07:50

a_C_i_d hat geschrieben:
http://www.leds.de/Standard-LEDs/SuperF ... D-RGB.html kosten auch nur 0,89 € (und ab 50 stk 0.59 €) aber die sollten auch vollkommen ausreichend sein 93° abstrahlwinkel ist ok :) sind auch super zu verarbeiten also echt positive erfahrungen mit superlux habe selber 150 stk verbaut (ne erst 1/4 ^^ die anderen kommen mal wenn ich zeit habe) aber echt die brauchen keine kühlung werden so gut wie garnicht warm usw. muste mal schauen was dir mehr zussagt . .

Danke für den Tip, allerdings:

"Hinweis: Gemeinsame Anode (Pluspol, positive Elektrode)."

Von daher leider auch unbrauchbar für mein Vorhaben :/
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a_C_i_d
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Di, 27.07.10, 08:51

ja das ist weiter nich schlimm da sie ueber den - pol gesteuert werden da gibt es auch ganz gute steuerelemte von fremdanbieter die ich hier leide nich nenen darf aber google mal nach dem RGB-Farbwechsler für LEDs RGB 300 das ist das 4 ergebnis von oben die seite mit den 3 buchstaben :mrgreen: da sicht man auch wie sie angeschlossen werden ganz simpel (im Datenblatt).


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Di, 27.07.10, 09:00

Der Nachteil ist bei größeren Anwendungen dass die Ströme zu hoch werden. Außerdem sind die Verluste über die Widerstände nicht zu verachten weil die Spannung durch den Controller vorgegeben wird und daher recht weit über der für die LED´s vorgegebenen Spannung liegt.

Für eine so große Anwendungen sind nur RGB-LED´s mit 6 Beinchen oder Einzel-LED´s sinnvoll. LED´s mit gemeinsamer Anode oder gemeinsamer Kathode scheiden aus.
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a_C_i_d
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Di, 27.07.10, 09:02

ja stimmt habe die stückzahl garnicht beachtet :roll: sind ja ueber 700 stk. kk dann nicht ansonsten sind die aber trozdem echt gut :wink:


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