HowTo: Verringern des Stroms der 8x3W 230V-KSQ
Moderator: T.Hoffmann
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Ich habe schon mehrfach drüber geschrieben, ohne es bisher umgesetzt zu haben <schäm>, nun aber endlich das zugehörige Tutorial: verringern des Stroms der 700 mA-KSQ.
Vorweg aber einige Warnungen: (leider geht hier immer nur ein Attribut, sonst wären sie farbig UND fett)
Nicht die 350-mA-KSQ auf 700 mA umbauen, da u.U. der Übertrager im Netzteil nur für max. 350 ma ausgelegt sein könnte und überhitzen könnte. Brandgefahr sollte zwar nicht bestehen, eine irreversible Thermo-Sicherung dürfte integriert sein, aber ersten sollte man sich darauf nicht verlassen und zweitens ist das Ding ohnehin hin, wenn die durch ist.
-230V können lebensgefährlich sein, daher lieber 1x zu oft vergewissern, ob der Stecker gezogen ist. Das muss man beim Verdrahten ohne jede Änderung dieser KSQ aber ohnehin wissen, sonst sollte man diese KSQ gar nicht erst kaufen!
-Wenn die KSQ ohne LEDs in Betrieb war oder mit vielen LEDs, dann braucht die Ausgangsspannung 10-15 Minuten, bis sie wieder auf 0 Volt ist, deshalb zunächst für 2-10 Sekunden einen 10-100-Ohm-Widerstand an den Ausgang anschließen, um den Sieb-Elko zu entladen (direkt kurzschließen müsste auch gehen, würde ich aber nicht empfehlen)
Bei der 3x8W-KSQ geht die Spannung auf max. 36 V, bei der 18x1W-KSQ auf 72V und das spürt man schon. Außerdem könnte man beim Löten metallische Verbindungen herstellen und der geladene Elko könnte andere Bauteile zerstören.
-Ihr verliert logischerweise die Garantie auf die KSQ, aber so teuer ist sie ja nicht
-die KSQ ist bleifrei gelötet, das erfordert zum vollständigen Schmelzen des Lötzinns am Widerstand eine sehr hohe Löttemperatur, die haushaltsübliche Elektronik-Lötkolben oft nicht erreichen. Hier hilft folgender Trick: erstmal ein wenig verbleites Lötzinn der Lötstelle hinzufügen, dieses vermischt sich mit dem schon vorhandenen bleifreien Lötzinn und leitet die Wärme auch gut an dieses weiter, so dass das Auslöten erheblich erleichtert wird
Nun aber zum Umbau: dieser ist "as simple as a mod can be" würde ich sagen: einfach nur einen Widerstand entfernen --- fertig.
Neben der Ausgangsklemme befinden sich zwei parallel geschaltete 3,3-Ohm-Widerstände (in der 350-mA-KSQ ist es nur einer) diese sind mit den LEDs in Reihe geschaltet und die Spannung, die daran abfällt wird (über einen Vorwiderstand) auf die IR-LED eines Optokopplers geleitet. Diese beginnt bei ca. 1,2V zu leuchten und der Optokoppler gibt an die Primärseite (Hochspannungsseite) des Netzteils den Befehl: "runterregeln".
Vergrößert man diesen Widerstand (2x 3R3 bzw. 3,3 Ohm parallel = 1,65 Ohm), so werden die 1,2V bereits bei weniger Strom erreicht. Wenn man einen davon einfach entfernt, verdoppelt sich der gesamt-Widerstand auf 3,3 Ohm und es halbiert sich der Strom durch die LEDs.
Man kann ihn aber auch gegen jeden Wert oberhalb von 3,3 Ohm ersetzen (mehr als ein paar hundert Ohm wären aber sinnlos, das ist dann fast kein Unterschied mehr zu komplett entfernen). Verringern, um den Strom zu erhöhen sollte man ihn jedoch nicht, die könnte die KSQ überlasten und zerstören!!!
Man kann auch ein Poti anschließen (ich hab's noch nicht ausgerechnet, aber ca. 100 Ohm dürften eine gute Wahl sein. Damit 700 mA nicht überschritten werden können muss aber der Widerstand nicht komplett, sondern nur einseitig (nur ein Beinchen) ausgelötet und der Widerstand mit dem Poti unbedingt in Reihe geschaltet werden! Die Verbindungen dürfen sich nicht lösen können (und z.B. die Hochspannungsseite brühren), müssen also sehr sorgfältig und am besten nochmal isoliert sein und das Poti sollte mindestens 0,5 Watt, besser 1 Watt vertragen.
Die ersten vier Bilder wurden mit identischer Blende und Belichtungszeit gemacht (jedoch frei Hand), um ungefähr den Helligkeitunterschied beurteilen zu können. Rein subjektiv kommt es mir vor, als wenn nur ca. 25-30% Licht fehlen, bei 50% weniger Stromverbraucht (11 statt 22 Watt). Die Farbtemperatur ist deutlich kälter als auf den Fotos, wenn ich die kälteste Vorgabe meines Monitors einstelle, ist es immer noch etwas wärmer als in echt.
BTW: hier der Wirkungsgrad-Test dieser KSQ --- unten im verlinkten Thread dann auch nochmal mit LEDs statt Widerständen wie am Beginn.
Und so müsst ihr vorgehen:
Vorweg aber einige Warnungen: (leider geht hier immer nur ein Attribut, sonst wären sie farbig UND fett)
Nicht die 350-mA-KSQ auf 700 mA umbauen, da u.U. der Übertrager im Netzteil nur für max. 350 ma ausgelegt sein könnte und überhitzen könnte. Brandgefahr sollte zwar nicht bestehen, eine irreversible Thermo-Sicherung dürfte integriert sein, aber ersten sollte man sich darauf nicht verlassen und zweitens ist das Ding ohnehin hin, wenn die durch ist.
-230V können lebensgefährlich sein, daher lieber 1x zu oft vergewissern, ob der Stecker gezogen ist. Das muss man beim Verdrahten ohne jede Änderung dieser KSQ aber ohnehin wissen, sonst sollte man diese KSQ gar nicht erst kaufen!
-Wenn die KSQ ohne LEDs in Betrieb war oder mit vielen LEDs, dann braucht die Ausgangsspannung 10-15 Minuten, bis sie wieder auf 0 Volt ist, deshalb zunächst für 2-10 Sekunden einen 10-100-Ohm-Widerstand an den Ausgang anschließen, um den Sieb-Elko zu entladen (direkt kurzschließen müsste auch gehen, würde ich aber nicht empfehlen)
Bei der 3x8W-KSQ geht die Spannung auf max. 36 V, bei der 18x1W-KSQ auf 72V und das spürt man schon. Außerdem könnte man beim Löten metallische Verbindungen herstellen und der geladene Elko könnte andere Bauteile zerstören.
-Ihr verliert logischerweise die Garantie auf die KSQ, aber so teuer ist sie ja nicht
-die KSQ ist bleifrei gelötet, das erfordert zum vollständigen Schmelzen des Lötzinns am Widerstand eine sehr hohe Löttemperatur, die haushaltsübliche Elektronik-Lötkolben oft nicht erreichen. Hier hilft folgender Trick: erstmal ein wenig verbleites Lötzinn der Lötstelle hinzufügen, dieses vermischt sich mit dem schon vorhandenen bleifreien Lötzinn und leitet die Wärme auch gut an dieses weiter, so dass das Auslöten erheblich erleichtert wird
Nun aber zum Umbau: dieser ist "as simple as a mod can be" würde ich sagen: einfach nur einen Widerstand entfernen --- fertig.
Neben der Ausgangsklemme befinden sich zwei parallel geschaltete 3,3-Ohm-Widerstände (in der 350-mA-KSQ ist es nur einer) diese sind mit den LEDs in Reihe geschaltet und die Spannung, die daran abfällt wird (über einen Vorwiderstand) auf die IR-LED eines Optokopplers geleitet. Diese beginnt bei ca. 1,2V zu leuchten und der Optokoppler gibt an die Primärseite (Hochspannungsseite) des Netzteils den Befehl: "runterregeln".
Vergrößert man diesen Widerstand (2x 3R3 bzw. 3,3 Ohm parallel = 1,65 Ohm), so werden die 1,2V bereits bei weniger Strom erreicht. Wenn man einen davon einfach entfernt, verdoppelt sich der gesamt-Widerstand auf 3,3 Ohm und es halbiert sich der Strom durch die LEDs.
Man kann ihn aber auch gegen jeden Wert oberhalb von 3,3 Ohm ersetzen (mehr als ein paar hundert Ohm wären aber sinnlos, das ist dann fast kein Unterschied mehr zu komplett entfernen). Verringern, um den Strom zu erhöhen sollte man ihn jedoch nicht, die könnte die KSQ überlasten und zerstören!!!
Man kann auch ein Poti anschließen (ich hab's noch nicht ausgerechnet, aber ca. 100 Ohm dürften eine gute Wahl sein. Damit 700 mA nicht überschritten werden können muss aber der Widerstand nicht komplett, sondern nur einseitig (nur ein Beinchen) ausgelötet und der Widerstand mit dem Poti unbedingt in Reihe geschaltet werden! Die Verbindungen dürfen sich nicht lösen können (und z.B. die Hochspannungsseite brühren), müssen also sehr sorgfältig und am besten nochmal isoliert sein und das Poti sollte mindestens 0,5 Watt, besser 1 Watt vertragen.
Die ersten vier Bilder wurden mit identischer Blende und Belichtungszeit gemacht (jedoch frei Hand), um ungefähr den Helligkeitunterschied beurteilen zu können. Rein subjektiv kommt es mir vor, als wenn nur ca. 25-30% Licht fehlen, bei 50% weniger Stromverbraucht (11 statt 22 Watt). Die Farbtemperatur ist deutlich kälter als auf den Fotos, wenn ich die kälteste Vorgabe meines Monitors einstelle, ist es immer noch etwas wärmer als in echt.
BTW: hier der Wirkungsgrad-Test dieser KSQ --- unten im verlinkten Thread dann auch nochmal mit LEDs statt Widerständen wie am Beginn.
Und so müsst ihr vorgehen:
Super Beitrag, find´ich richtig klasse... Der Zeitaufwand für diesen Umbau scheint auch recht klein zu bleiben, von daher eine sehr interessante Möglichkeit Volle "Punktzahl" von mir
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Erstmal CRI 93+ / Ra 93+:
Gute Arbeit. Damit sollte jeder interessierte zurechtkommen.
Jetzt zu jn1480:
Nach den Bildern zu urteilen sind dort zwei 3,3ohm WIderstände parallel geschaltet. Deshalb ja auch halber Strom, wenn einer wegfällt, weil sich der Widerstandswert dann verdoppelt.
zwei 3,3ohm Widerstände parallel machen 1,65ohm. Bei 700mA müssten darüber 1,155Volt abfallen, also die runden 1,2V die CRI 93+ / Ra 93+ schon erwähnt hat.
Jetzt möchtest du diese 1,2V schon bei 600mA haben. Dann kommt man auf knappe 2ohm, welche dort vorhanden sein müssen.
Das passt ziemlich genau, wenn du einen 4,7ohm Widerstand zu dem noch vorhandenen 3,3ohm Widerstand einlötest.
Eine Belastbarkeit von 1Watt reicht schon aus. Du kannst aber genauso gut auch wieder einen 2W Typ nehmen, die 3,3ohm Widerstände auf den Bildern sehen mir von der Größe her nach 2W Typen aus.
Gute Arbeit. Damit sollte jeder interessierte zurechtkommen.
jn1480 hat geschrieben: Welche Widerstände muß ich für 600 mA einsetzen (Ohm und Watt)?
Jetzt zu jn1480:
Nach den Bildern zu urteilen sind dort zwei 3,3ohm WIderstände parallel geschaltet. Deshalb ja auch halber Strom, wenn einer wegfällt, weil sich der Widerstandswert dann verdoppelt.
zwei 3,3ohm Widerstände parallel machen 1,65ohm. Bei 700mA müssten darüber 1,155Volt abfallen, also die runden 1,2V die CRI 93+ / Ra 93+ schon erwähnt hat.
Jetzt möchtest du diese 1,2V schon bei 600mA haben. Dann kommt man auf knappe 2ohm, welche dort vorhanden sein müssen.
Das passt ziemlich genau, wenn du einen 4,7ohm Widerstand zu dem noch vorhandenen 3,3ohm Widerstand einlötest.
Eine Belastbarkeit von 1Watt reicht schon aus. Du kannst aber genauso gut auch wieder einen 2W Typ nehmen, die 3,3ohm Widerstände auf den Bildern sehen mir von der Größe her nach 2W Typen aus.
Ein wirklich sehr schönes und einfaches How² mit einer wirklich sehr schönen und ausführlichen Beschreibung und Warnungen! Von mir gibt es dafür volle Punktzahl!
Den Aufbau dieser KSQ habe ich mir auch stärker in SMD Technik vorgestellt . Wie sieht das jetzt eigentlich aus, ist die KSQ dann immer noch auf 8 HP's Led's spezialisiert oder ist mehr möglich?
mfg Sh@rk
Den Aufbau dieser KSQ habe ich mir auch stärker in SMD Technik vorgestellt . Wie sieht das jetzt eigentlich aus, ist die KSQ dann immer noch auf 8 HP's Led's spezialisiert oder ist mehr möglich?
mfg Sh@rk
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Vor einem Monat hab ich solche KSQ bereits umgebaut auf 2x 4,7Ohm
das ergab eine ausgangsspannung von ~470ma
damaliger Postvon mir:
das ergab eine ausgangsspannung von ~470ma
damaliger Postvon mir:
zur ausgangsspannung: ja es sind mehr möglich wenn: die gesamt angeschlossenen Leds weniger als 36V brauchen(bei mir sind jetzt 10Stk Q2 angeschlossen da ich recht gute erwischt habe: ~3V pro Led)Ich hab gerade eine ELP8X3LS umgebaut auf 2 x 4,7 Ohm Widerstände, und eine 2te original gelassen, die betreiben jetzt eine Led Leiste mit gesammt 16Leds(je 8 Stück Cree XR-E Q2)
Von der Helligkeit, kann man keinen großen unterschied erkennnen(muss in der nacht nochmal vergleichen)
Meine Messergebnisse sind mit einem billigem Voltcraft VC220 und in klammer daneben mit dem Multimeter von Led Tech(Gratisgeschenk) Leider hab ich nichts besseres zur verfügung:
umgebaute Version:
Spannung: 24,2 V (24,4V)
Stromstärke: 0,47 A (0,48A)
Leistung: 13,7 Watt (direkt an der Steckdose)
originale Version:
Spannung: 24,9V (25,2V)
Stromstärke: 0,66A (0,68A)
Leistung: 20,1 Watt (direkt an der Steckdose)
So wie die Platine und deren Bestückung aussieht, ist die Stelle, an der sich der Widerstand befindet, galvanisch vom Netz getrennt. So könnte man das ganze sogar schaltbar auslegen! Keine Garantie auf meine Vermutung, aber ich gehe stark davon aus.
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Ja, an der Stelle, an der die Platine den Schlitz hat ist die Trennung. Aber beim anlöten irgendwelcher Drähte im Innern ist mit äußerster Sorgfalt vozugehen, es darf auf keinen Fall abreißen/sich lösen und die Netzseite berühren können!
Die Ausgangsspannung ist von der Zenerdiode gleich neben den Widerständen begrenzt. Aber wenn man dort eine mit mehr als 36 Volt einsetzt (max. 72V) dann dürfte man vermutlich maximal 350 mA nutzen. Aber ändert diese lieber nicht!!!!
Ein Indiz dafür, dass mehr als 36V Ausgangsspannung suboptimal sind, ist der unterschiedliche Wirkungsgrad:
Wirkungsgrad KSQ 5-18x1W, Art-Nr.: 95042 (exakte Messreihe)
Diagramm Wirkungsgrad 700 mA-KSQ (230V, IP20),Art-Nr.: 95043
der beiden KSQ mit 350 bzw. 700 mA KSQ bei geringen Spannungen. Das dürfte bedeuten, dass der Übertrager ein anderer ist. Deshalb auch die Warnung davor, die 350 mA-KSQ auf 700 mA umzubauen (könnte man ja drauf kommen, weil sie billiger ist, der Inhalt ist in der Tat sicher ziemlich gleich teuer, aber auch Lumitronix kauft die Dinger schon zu unterschiedlichen Preisen ein, das ist eben die Preispolitik des Herstellers, in Watt ähneln die sich ja sehr, auch ein Indiz für identische Bauteile-/Herstellungskosten)
Wenn diese Zenerdiode fehlt könnte die Ausgangsspannung unbegrenzt ansteigen und wird vermutlich zunächst durch die Elkos begrenzt, solange bis diese durch Überhitzung platzen, danach halte ich bis über 1000 Volt am Ausgang für möglich. Testen möchte ich das alles allerdings nicht, dafür sind mir auch 7,98€ noch zu teuer.
Die Ausgangsspannung ist von der Zenerdiode gleich neben den Widerständen begrenzt. Aber wenn man dort eine mit mehr als 36 Volt einsetzt (max. 72V) dann dürfte man vermutlich maximal 350 mA nutzen. Aber ändert diese lieber nicht!!!!
Ein Indiz dafür, dass mehr als 36V Ausgangsspannung suboptimal sind, ist der unterschiedliche Wirkungsgrad:
Wirkungsgrad KSQ 5-18x1W, Art-Nr.: 95042 (exakte Messreihe)
Diagramm Wirkungsgrad 700 mA-KSQ (230V, IP20),Art-Nr.: 95043
der beiden KSQ mit 350 bzw. 700 mA KSQ bei geringen Spannungen. Das dürfte bedeuten, dass der Übertrager ein anderer ist. Deshalb auch die Warnung davor, die 350 mA-KSQ auf 700 mA umzubauen (könnte man ja drauf kommen, weil sie billiger ist, der Inhalt ist in der Tat sicher ziemlich gleich teuer, aber auch Lumitronix kauft die Dinger schon zu unterschiedlichen Preisen ein, das ist eben die Preispolitik des Herstellers, in Watt ähneln die sich ja sehr, auch ein Indiz für identische Bauteile-/Herstellungskosten)
Wenn diese Zenerdiode fehlt könnte die Ausgangsspannung unbegrenzt ansteigen und wird vermutlich zunächst durch die Elkos begrenzt, solange bis diese durch Überhitzung platzen, danach halte ich bis über 1000 Volt am Ausgang für möglich. Testen möchte ich das alles allerdings nicht, dafür sind mir auch 7,98€ noch zu teuer.
Super Anleitung. Werde ich vermutlich tun, da mein Cree Q2 (auf Stern-Kühlkörper 51x51mm) bei 700mA doch recht heiß werden (tut beim hinfassen noch nicht weh ist aber deutlich wärmer als Handwarm).
Was wäre, wenn man den 2. Widerstand nicht komplett auslöten würde, sondern ihn mit einem Schalter verbinden würde?
Dann könnte man doch damit den Gesamtwiderstand von 3,3 Ohm auf 1,65 Ohm umschalten und hätte 2 Helligkeitsastufen (350mA und 700mA).
Kann das bei Schalten unter Last zu Problemen führen?
Gruß
Spirit
Was wäre, wenn man den 2. Widerstand nicht komplett auslöten würde, sondern ihn mit einem Schalter verbinden würde?
Dann könnte man doch damit den Gesamtwiderstand von 3,3 Ohm auf 1,65 Ohm umschalten und hätte 2 Helligkeitsastufen (350mA und 700mA).
Kann das bei Schalten unter Last zu Problemen führen?
Gruß
Spirit
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Das Umschalten eines Widerstandes ist kein Problem, auch nicht unter Last.
Deutlich wärmer als Handwarm ist absolut unbedenklich. Selbst wenn man es nicht mehr aushält, dürfte es der LED noch nicht wirklich was ausmachen.
Wenn das Ding also nicht mehr als 10 Jahre am Stück leuchten soll, dann spricht für den geringeren Strom eigentlich nur die höhere Effizienz (der auf 700 mA verdoppelte Strom bringt nur ca. 60% mehr Licht, weshalb man LEDs eher mit 20-50% des maximal erlaubten Stroms betreiben würde, wenn sie derzeit nich noch so schweineteuer wären. Aber auch wenn man mit dem doppelten Strom (und damit minimal mehr als der doppelten Leistung) nur 60% mehr Licht erreicht, sind sie immer noch ähnlich Effizient wie Energiesparlampen (warmweiße LEDs etwas schlechter, kaltweise etwas besser).
Ich weiß, dass hier gleich wieder jemand kommt, der sagt, LEDs wären schon heute günstig/wirtschaftlich, aber man kann wirklich derzeit als Faustformel sagen: ca. 1 Watt Glühlampenlicht*1) per LEDs zu ersetzen kostet ca. 1 € in der Anschaffung. Wenn das dann nicht extrem lange in Betrieb ist, hat man nichts gespart.
*1) zugrundegelegt ist NICHT die Lichtausbeute einer 1-Watt-Glühlampe, sondern die einer 100-Watt-Glühlampe. Diese ist mit ca. 14 lm/W für eine Glühlampe eher gut, daher ist es völliger Unfug, dass ausgerechnet die 100-W-Glühlampen gerade vor ein paar Tagen als erste verboten worden sind. (4x25W benöitgen zwar die gleiche Energie wie 1x100W, leuchten aber nur ca. halb so hell) ). Die Helligkeit einer 1-Watt-Glühlampe bekommt man selbst beim Anschaffungspreis bereits heute VIEL günstiger mit einer LED hin.
Ich sehe uns und die anderen Early-Adopter-Kunden, die schon heute High-Power LEDs in halbwegs relevantem Umfang kaufen und einsetzen als Pioniere. Für den Massenmarkt müssen die Preise aber noch um ca. 50-75% fallen. Bisher rentieren sich LEDs nur in wenigen speziellen Fällen, bei extrem langen Laufzeiten, im Sonderangebot oder wenn man gleich eine ganze 1000er-Rolle kauft. Dennoch finde ich die LED-Technik auch heute schon sehr gut und faszinierend, sonst würde ich mich damit ja nicht so intensiv beschäftigen
Deutlich wärmer als Handwarm ist absolut unbedenklich. Selbst wenn man es nicht mehr aushält, dürfte es der LED noch nicht wirklich was ausmachen.
Wenn das Ding also nicht mehr als 10 Jahre am Stück leuchten soll, dann spricht für den geringeren Strom eigentlich nur die höhere Effizienz (der auf 700 mA verdoppelte Strom bringt nur ca. 60% mehr Licht, weshalb man LEDs eher mit 20-50% des maximal erlaubten Stroms betreiben würde, wenn sie derzeit nich noch so schweineteuer wären. Aber auch wenn man mit dem doppelten Strom (und damit minimal mehr als der doppelten Leistung) nur 60% mehr Licht erreicht, sind sie immer noch ähnlich Effizient wie Energiesparlampen (warmweiße LEDs etwas schlechter, kaltweise etwas besser).
Ich weiß, dass hier gleich wieder jemand kommt, der sagt, LEDs wären schon heute günstig/wirtschaftlich, aber man kann wirklich derzeit als Faustformel sagen: ca. 1 Watt Glühlampenlicht*1) per LEDs zu ersetzen kostet ca. 1 € in der Anschaffung. Wenn das dann nicht extrem lange in Betrieb ist, hat man nichts gespart.
*1) zugrundegelegt ist NICHT die Lichtausbeute einer 1-Watt-Glühlampe, sondern die einer 100-Watt-Glühlampe. Diese ist mit ca. 14 lm/W für eine Glühlampe eher gut, daher ist es völliger Unfug, dass ausgerechnet die 100-W-Glühlampen gerade vor ein paar Tagen als erste verboten worden sind. (4x25W benöitgen zwar die gleiche Energie wie 1x100W, leuchten aber nur ca. halb so hell) ). Die Helligkeit einer 1-Watt-Glühlampe bekommt man selbst beim Anschaffungspreis bereits heute VIEL günstiger mit einer LED hin.
Ich sehe uns und die anderen Early-Adopter-Kunden, die schon heute High-Power LEDs in halbwegs relevantem Umfang kaufen und einsetzen als Pioniere. Für den Massenmarkt müssen die Preise aber noch um ca. 50-75% fallen. Bisher rentieren sich LEDs nur in wenigen speziellen Fällen, bei extrem langen Laufzeiten, im Sonderangebot oder wenn man gleich eine ganze 1000er-Rolle kauft. Dennoch finde ich die LED-Technik auch heute schon sehr gut und faszinierend, sonst würde ich mich damit ja nicht so intensiv beschäftigen
- Achim H
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Das hast Du aber schön gesagt (geschrieben). Ich sehe das auch so.
Ich probiere auch Led-Lampen aus, wo manch andere schon gesagt hat, sowas käme bei ihm nicht in die Hütte. Mein neuestes Schätzchen ist übrigens ein Superflux-Leuchtmittel in E14 (54 Leds in warmweiss), die bringt 645 Lumen (laut Umverpackung/Karton) bei nur 8 Watt Verbrauch @ 230V.
mfg Achim
Ich probiere auch Led-Lampen aus, wo manch andere schon gesagt hat, sowas käme bei ihm nicht in die Hütte. Mein neuestes Schätzchen ist übrigens ein Superflux-Leuchtmittel in E14 (54 Leds in warmweiss), die bringt 645 Lumen (laut Umverpackung/Karton) bei nur 8 Watt Verbrauch @ 230V.
mfg Achim
Kann mir mal einer eine Formel geben wie ihr auf die Ausgangsstromstärke kommt. Sehe grad nicht wirklich durch. Würde nämlich gerne auf 400, 450, 500, 550 probieren.
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Etwa 1,2V müssen über dem Widerstand (den beiden parallelen Widerständen) abfallen.
Um auf den Widerstand zu kommen rechnest du R = U / I
Also
1,2V : 0,4A = 3ohm => 3ohm
1,2V : 0,45A = 2,67ohm => 2,7ohm
1,2V : 0,5A = 2,4ohm => 2,4ohm
1,2V : 0,55A = 2,18ohm => 2,2ohm
Habe die verfügbaren Werte aus der E24 Reihe gleich mal dahinter geschrieben.
1W Belastbarkeit sollte man schon verwenden.
Um auf den Widerstand zu kommen rechnest du R = U / I
Also
1,2V : 0,4A = 3ohm => 3ohm
1,2V : 0,45A = 2,67ohm => 2,7ohm
1,2V : 0,5A = 2,4ohm => 2,4ohm
1,2V : 0,55A = 2,18ohm => 2,2ohm
Habe die verfügbaren Werte aus der E24 Reihe gleich mal dahinter geschrieben.
1W Belastbarkeit sollte man schon verwenden.
Hat das auch jemand mal mit der kleinen KSQ ausprobiert? Die Platine sieht da etwas anders aus.
Ich vermute mal da sind es RS1 und Rs2 (die beiden Widerstände vor den dicken ElKos auf der Rechten Seite. Die sind auch parallel geschallten.
Ich vermute mal da sind es RS1 und Rs2 (die beiden Widerstände vor den dicken ElKos auf der Rechten Seite. Die sind auch parallel geschallten.
- Dateianhänge
-
- KSQ.JPG (55.29 KiB) 29676 mal betrachtet
@Spirit:
Da ich selber Interesse an einer KSQ für 4 LEDs mit 350 mA hatte und mich Tante google zu diesem Beitrag geführt hat, habe ich kurzerhand die gleiche KSQ, wie bei dir auf dem Bild, "umgebaut". Habe dafür den RS2 abgelötet, da dieser besser erreichbar ist.
Es funktioniert, die LEDs werden mit 350 mA betrieben!
Da ich selber Interesse an einer KSQ für 4 LEDs mit 350 mA hatte und mich Tante google zu diesem Beitrag geführt hat, habe ich kurzerhand die gleiche KSQ, wie bei dir auf dem Bild, "umgebaut". Habe dafür den RS2 abgelötet, da dieser besser erreichbar ist.
Es funktioniert, die LEDs werden mit 350 mA betrieben!
Hallo zusammen,
ich habe mittlerweile einige KSQs erfolgreich umgebaut und im roten Forum auch ein How-To mit berechnungstool dazu geschrieben "HowTo: Strom von Eaglerise 230V-KSQs verändern".
Bei den Umbauten bin ich aber auf ein paar neue Risiken gestoßen.
Der Optokoppler macht mir Sogen. Im Optokoppler befindet sich ja eine LED, die leuchtet, wenn die Primärseite runterregeln soll. Sollte diese LED kaput gehen (z.B. durch eine Überlastung, die durch den Umbau entsteht) regelt die Primärseite nicht mehr runter und die Spannung am Ausgang läuft unkontrolliert hoch. Das killt im besten Fall alle angeschlossenen HP LEDs und ist im schlechteten Fall gefährlich, da auch die Spannungsbegrenzung (max. Ausgangsspannung laut Datenblatt) über den Optokoppler geregelt wird !
Weiß jemand was für ein Optokoppler hier verbaut ist?
Was hat der für eine Uf und welchen Strom (Stromspitzen) verträgt die LED darin?
Ich habe mal folgenden OC gefunden: H11A817A
Der hat aber eine Uf von 1,2V und am Shunt fallen nur 1,2V ab. Die laufen aber dann noch über einen "Vorwiderstand" mit 73 Ohm (bei Version 5-8 3W LEDs), können also die LED im OC eigentlich nicht zum leuchten bringen.
Wie funktioniert das ganze also?
Hier kurz das Szenario, das mich stutzig gemacht hat:
Oben habe ich mal beschrieben, dass ich den 2. Widerstand in der KSQ schaltbar machen wollte (umschaltbare KSQ von 700 auf 350mA). Das habe ich auch gemach und bisher gab es auch keine Problem. Jetzt bin ich am überlegen, eine KSQ von 700mA auf 150mA umschaltbar zu machen und habe dabei nochmals nachgedacht, was beim Schalten passiert.
- Wenn man den Strom herunterschält, änder der sich nicht schlagartig, da sich erst der Kondensator entladen muss.
- Anfangs fließen also noch 700mA durch den Shunt
- Der Shuntwiderstand wurde jedoch erhöht (z.B. verdoppelt für 350mA ca. vervierfacht für 150mA)
- Der Spannungsabfall am Shunt steigt also kurzfristig, biss die Regelung gegengesteuert hat (2,4 V(peek) bei 350mA, 4,8V(peek) bei 150mA)
- Frage kann dieser Peek die LED im OC töten (Immerhin könnte dann ein Strom von 50 bis 60mA über den Vorwiderstand 73 Ohm durch den OC braten)?
Gruß
Spirit
ich habe mittlerweile einige KSQs erfolgreich umgebaut und im roten Forum auch ein How-To mit berechnungstool dazu geschrieben "HowTo: Strom von Eaglerise 230V-KSQs verändern".
Bei den Umbauten bin ich aber auf ein paar neue Risiken gestoßen.
Der Optokoppler macht mir Sogen. Im Optokoppler befindet sich ja eine LED, die leuchtet, wenn die Primärseite runterregeln soll. Sollte diese LED kaput gehen (z.B. durch eine Überlastung, die durch den Umbau entsteht) regelt die Primärseite nicht mehr runter und die Spannung am Ausgang läuft unkontrolliert hoch. Das killt im besten Fall alle angeschlossenen HP LEDs und ist im schlechteten Fall gefährlich, da auch die Spannungsbegrenzung (max. Ausgangsspannung laut Datenblatt) über den Optokoppler geregelt wird !
Weiß jemand was für ein Optokoppler hier verbaut ist?
Was hat der für eine Uf und welchen Strom (Stromspitzen) verträgt die LED darin?
Ich habe mal folgenden OC gefunden: H11A817A
Der hat aber eine Uf von 1,2V und am Shunt fallen nur 1,2V ab. Die laufen aber dann noch über einen "Vorwiderstand" mit 73 Ohm (bei Version 5-8 3W LEDs), können also die LED im OC eigentlich nicht zum leuchten bringen.
Wie funktioniert das ganze also?
Hier kurz das Szenario, das mich stutzig gemacht hat:
Oben habe ich mal beschrieben, dass ich den 2. Widerstand in der KSQ schaltbar machen wollte (umschaltbare KSQ von 700 auf 350mA). Das habe ich auch gemach und bisher gab es auch keine Problem. Jetzt bin ich am überlegen, eine KSQ von 700mA auf 150mA umschaltbar zu machen und habe dabei nochmals nachgedacht, was beim Schalten passiert.
- Wenn man den Strom herunterschält, änder der sich nicht schlagartig, da sich erst der Kondensator entladen muss.
- Anfangs fließen also noch 700mA durch den Shunt
- Der Shuntwiderstand wurde jedoch erhöht (z.B. verdoppelt für 350mA ca. vervierfacht für 150mA)
- Der Spannungsabfall am Shunt steigt also kurzfristig, biss die Regelung gegengesteuert hat (2,4 V(peek) bei 350mA, 4,8V(peek) bei 150mA)
- Frage kann dieser Peek die LED im OC töten (Immerhin könnte dann ein Strom von 50 bis 60mA über den Vorwiderstand 73 Ohm durch den OC braten)?
Gruß
Spirit
100% sicher kann ich das auch nicht sagen, ich glaube aber dass nichts passiert. IR Leds werden gepulst oft mit recht großen Strömen (100mA) betrieben (z.B. in Fernbedienungen). Und sehr lang ist der Puls hier ja auch nicht.
- Beatbuzzer
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Die LED muss ja nicht volle Pulle leuchten, damit sich was regt. Der Optokoppler steuert auch schon bei geringen Dioden-Strömen etwas auf. Je nach dem, wie die anschließende Regelung auf der Primärseite abgestimmt ist, reicht schon ein kleiner Mucks vom OC zum Spannung absenken.Spirit hat geschrieben: Der hat aber eine Uf von 1,2V und am Shunt fallen nur 1,2V ab. Die laufen aber dann noch über einen "Vorwiderstand" mit 73 Ohm (bei Version 5-8 3W LEDs), können also die LED im OC eigentlich nicht zum leuchten bringen.
Wie funktioniert das ganze also?
Und bei Diodenströmen von z.B. 1mA machen sich die 73ohm nicht groß bemerkbar (0,073V). Wenn es aber darum geht, die Diode bei Überspannungen am Shunt zu schützen, sind die 73ohm schon sehr nützlich.
Sieht man sich mal das Datenblatt vom H11A817A an, dann gehen 50mA sogar dauerhaft, und bei 1µS-puls sind 1A erlaubt.
IR-Dioden können im Allgemeinen höhere Ströme, als vergleichbare andere LEDs ab, da sie nur eine Flussspannung von ~1,2V haben. Das Produkt Abwärme ist also wesentlich geringer, als bei 3V Flussspannung.
So hatte ich mir das auch schon gedacht. Ich werde mal einen Schaltaufbau mit 700 zu 150mA aufbauen und erstmal mit ein paar alten LEDs testen. Der Puls auch ist ja nur extrem kurz und findet nicht ständig statt(so oft schält man ja nicht). Für mein nächstes Projekt brauche ich nämlich eine Schaltung, bei der ich zwische sehr hell (zum leden) und relativ dunke (hintergrundlicht zum Fernsehen) per Funkfernbedienung wählen kann (PWM will ich keine verwenden, da ich mit den 230V KSQs arbeiten will (günstig, wenig Aufwand).Sieht man sich mal das Datenblatt vom H11A817A an, dann gehen 50mA sogar dauerhaft, und bei 1µS-puls sind 1A erlaubt.
IR-Dioden können im Allgemeinen höhere Ströme, als vergleichbare andere LEDs ab, da sie nur eine Flussspannung von ~1,2V haben. Das Produkt Abwärme ist also wesentlich geringer, als bei 3V Flussspannung.
Wenn ich richtig liege kann man die KSQ im Betreff so umbauen daß sie durch den Einbau eines 2,4 Ohm anstelle des 3,3er Widerstands ca. 500 mA liefert und so alle Stänge der neuen MP-L in Reihe geschaltet werden können.
Das würde ich mir unter einer einfachen Schaltung vorstellen.
Das würde ich mir unter einer einfachen Schaltung vorstellen.
- Achim H
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Du verwechselst hier was.Wenn ich richtig liege kann man die KSQ im Betreff so umbauen daß sie durch den Einbau eines 2,4 Ohm anstelle des 3,3er Widerstands ca. 500 mA liefert und so alle Stänge der neuen MP-L in Reihe geschaltet werden können.
In Reihe = hintereinander. Da würde sich nur die Spannung auf 3x ca.25V = 75V ändern, der Strom bleibt bei 150 bis 250mA.
Eine so hohe Spannung kann aber die KSQ nicht liefern (max. 8 Leds in Reihe).
Du meinst offensichtlich parallel. Dann addieren sich alle Ströme (3x 150 bis 250mA = 450 bis 750mA). Die Spannung bleibt wie sie ist (ca. 25V).