Hi,
kurz zu meiner Person.
Ich bin der Dennis,werde demnächst 18.
Komme aus der Umgebung von Münster und bin bei meinen Recherchen auf dieses sehr hilfreiche Forum gestoßen.
Spiele gern Fußball,treffe gerne Freunde,mache auch ganz gerne am Wochende einen drauf, eigentlich bin ich ein ganz normaler Jugendlicher.
Joa und bin Azubi als Elektroniker für Maschinen u. Antriebstechnik und habe bisher mit LEDs kaum Erfahrungen....
Ich denke ich werde aber demnächst trotzdem das eine oder andere "How-To posten", will demnächst nochmal was mit Plexiglas ausprobieren....
Aber jetzt zu meiner Frage, wieviel mA braucht eine Rainbow LED?
Auf Leds.de habe ich keine brauchbare Angabe gefunden, oder hab ich da was übersehen?
mfg
Dennis
Wieviel mA braucht eine Rainbow LED?
Moderator: T.Hoffmann
Willkommen im Forum!
Ich denke mit 20mA machste nix verkehrt.
Ich muss mal gucken ob ich noch das Etikett habe von der Tüte wo die drin waren, weil ich hatte die auch mal.
Wenn ich es finde editiere ich die Daten hier rein.
EDIT: Ist leider bisschen zu groß geworden durchs Scannen.
Ich denke mit 20mA machste nix verkehrt.
Ich muss mal gucken ob ich noch das Etikett habe von der Tüte wo die drin waren, weil ich hatte die auch mal.
Wenn ich es finde editiere ich die Daten hier rein.
EDIT: Ist leider bisschen zu groß geworden durchs Scannen.
Ich habe mir heute von den Teilen 30 St. bestellt. Jetzt heißt es auf dem Pickerl "3,8V (Max. 4,5V], 20-40mA.
Wenn ich 3 Stück in Reihe an dieses Universal-Schaltnetzgerät 800mA, 12V anschließe, dann brauch ich ja keinen Vorwiderstand. Sehe ich das richtig
Wenn ich 3 Stück in Reihe an dieses Universal-Schaltnetzgerät 800mA, 12V anschließe, dann brauch ich ja keinen Vorwiderstand. Sehe ich das richtig
- Elektronikmann
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- Beiträge: 844
- Registriert: Mo, 19.03.07, 10:37
- Wohnort: Mainz
LEDs sollten IMMER mit Widerstand verschaltet werden.
In deinem Fall 30 Ohm.
(3x 3,8V)
mfg
In deinem Fall 30 Ohm.
(3x 3,8V)
mfg
UPS Bin wohl dem Ohmschen-Gesetz nicht mehr mächtig. Habe falsch gerechnet.Elektronikmann hat geschrieben:LEDs sollten IMMER mit Widerstand verschaltet werden.
In deinem Fall 30 Ohm. (3x 3,8V)mfg
Danke dir für die Erleuchtung.
- CRI 93+ / Ra 93+
- Auserwählter
- Beiträge: 2801
- Registriert: So, 19.10.08, 23:56
- Wohnort: Hannover
Eine Reihenschaltung bei den Rainbow-LEDs ist Problematisch, da sie ja nicht konstant den gleichen Strom verbrauchen, würden sie sich gegenseitig beeinflussen. Das mag allerdings zu ganz lustigen "Schwebungen" o.Ä. führen.
Was ich mich frage: ist bei diese LED immer mindestens eine LED eingeschaltet (stellt der interne Controller das sicher?) oder kann es auch passieren, dass ab und zu das PWM-Signal aller 3 LEDs aus ist?
Wenn es vorkommen kann, ist dann noch eine Z-Diode integriert, die die Maximalspannung begrenzt? Wenn nicht, würde ja z.B. bei einem Extremfall von 30 Volt + passenden Vorwiderstand für 30 mA die Versorgungsspannung des integrierten controllers auf 30 volt hochlaufen, was dieser sicherlich nicht verträgt.
Vermutlich bin ich der einzige, der sich solcherlei Gedanken macht, aber für Großserien wäre das sehr Wichtig zu Wissen, es wäre ja z.B. denkbar, dass man sicherstellen muss, dass die Versorgungsspannung <= 5V bleibt, weil
a) keine Z-Diode integriert ist
UND b) es vorkommen kann, dass alle 3 internen LEDs gleichzeitig abgeschaltet sind (was durchaus möglich ist, wenn die PWM-Steuerung nicht intelligent programmiert ist, um diesen Zustand zu verhindern)
c.) der interne Controller z.B. maximal 5V verträgt.
Was ich mich frage: ist bei diese LED immer mindestens eine LED eingeschaltet (stellt der interne Controller das sicher?) oder kann es auch passieren, dass ab und zu das PWM-Signal aller 3 LEDs aus ist?
Wenn es vorkommen kann, ist dann noch eine Z-Diode integriert, die die Maximalspannung begrenzt? Wenn nicht, würde ja z.B. bei einem Extremfall von 30 Volt + passenden Vorwiderstand für 30 mA die Versorgungsspannung des integrierten controllers auf 30 volt hochlaufen, was dieser sicherlich nicht verträgt.
Vermutlich bin ich der einzige, der sich solcherlei Gedanken macht, aber für Großserien wäre das sehr Wichtig zu Wissen, es wäre ja z.B. denkbar, dass man sicherstellen muss, dass die Versorgungsspannung <= 5V bleibt, weil
a) keine Z-Diode integriert ist
UND b) es vorkommen kann, dass alle 3 internen LEDs gleichzeitig abgeschaltet sind (was durchaus möglich ist, wenn die PWM-Steuerung nicht intelligent programmiert ist, um diesen Zustand zu verhindern)
c.) der interne Controller z.B. maximal 5V verträgt.
@ CRI 93+ / Ra 93+
Ich denke mir mal, das die Entwickler dieser LED nicht damit rechnen, daß die Rainbow Leds in Reihe geschaltet werden.
Wenn ich mir das Datenblatt anschaue, da steht max. 4,5V, daß könnte man so interpretieren, daß dies die maximale Versorgungsspannung ist.
Andererseits könnte es sein, daß eine Z-Diode 5,1V (mit R für 20mA) integriert ist, und der Rest dann über die externen Vorwiderstände abgebaut wird...
TTL Pegel ist ja 5V, genau das richtige also für Controller...
Aber alles nur Mutmaßungen meinerseits !
Ich selbst hab noch nicht mit den Rainbow Leds gearbeitet...
Grüße
Tom
Ich denke mir mal, das die Entwickler dieser LED nicht damit rechnen, daß die Rainbow Leds in Reihe geschaltet werden.
Wenn ich mir das Datenblatt anschaue, da steht max. 4,5V, daß könnte man so interpretieren, daß dies die maximale Versorgungsspannung ist.
Andererseits könnte es sein, daß eine Z-Diode 5,1V (mit R für 20mA) integriert ist, und der Rest dann über die externen Vorwiderstände abgebaut wird...
TTL Pegel ist ja 5V, genau das richtige also für Controller...
Aber alles nur Mutmaßungen meinerseits !
Ich selbst hab noch nicht mit den Rainbow Leds gearbeitet...
Grüße
Tom