Kennt jemand diese COB LEDs?

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Moderator: T.Hoffmann

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blackpitty
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Sa, 28.02.15, 11:01

Ich habe hier LEDs, es handelt sich um Chip on Board LEDs.

Meine Frage ist, weis jemand um welchen Hersteller es sich handelt? Oder gar um welche LEDs genau?

Ich würde sie gern einmal leuchten lassen, jedoch ist dies schwer ohne die Spezifikationen zu kennen. Bei 7 und 12V hat sich bisher gar nichts getan.

Hier mal ein Bild
http://mactpix.de/Blackpitty/sonstiges/COB%20LED.jpg
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Handkalt
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Sa, 28.02.15, 13:04

Hallo blackpitty,

das weiß ich nicht. Aber das ganze sieht mir spontan irgendwie nach Kfz-Beleuchtung aus. Und tatsächlich taucht da die Aufschrift Valeo auf, was ein großer Automobilzulieferer ist. Vielleicht ist 87512 sogar die Typangabe, zumindest findet man per Google damit eine Rückleuchte. Vielleicht kommst Du damit weiter, z. B. einfach mal nett bei Valeo anfragen?

-Handkalt
blackpitty
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Sa, 28.02.15, 13:22

Hi,

richtig, es handelt sich um den KFZ Bereich.

Genauer gesagt um BMW Mini F56 LED hauptscheinwerfer. Die Einheit beinhaltet 3 dieser COB LEDs, 2 auf dem Bild und eine auf der rückseite(2 für Abblendlicht und eine für Fernlicht)

Ich habe Valeo schon geschrieben(heute) somit ist mit einer Antwort erst nächste Woche zu rechnen.


Leider habe ich im Netz absolut keine LED gefunden die in diese Richtung geht.

Für mich sind im gelben Bereich entweder 4 oder 8 einzelne LEDs zu sehen(schwer zu sagen)

Ich würde diese LEDs gern in Betrieb nehmen, doch ohne die genauen Daten zu haben wird das sicher schwer oder kann ich es über probieren herausfinden?
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Romiman
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Sa, 28.02.15, 20:27

Jede gelbe Fläche besteht aus 4 einzelnen Chips. Das sind (nicht normierte) spezifische Anfertigungen für KFZ, die gibts nicht im "freien Handel" (oder doch, aber nur mit komplettem Scheinwerfer drumherum). Und da LED-Scheinwerfer derzeit noch was ganz Neues sind, gibts keine "Ausschlachtware".
Wenn die 4 Chips in Reihe sind, sind wir ja schon über der üblichen KFZ-Spannung, und die Wahrscheinlichkeit für spezielle Vorschaltgeräte im entspr. Fahrzeug ist hoch.
blackpitty
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So, 01.03.15, 10:51

ok, dann ist sicher auch klar, warum mit 12V nichts passiert.

Allerdings müsste ich ja eher den mA Wert wissen um sie zum leuchten zu bringen anstatt irgendeine Spannung anzulegen oder?
Borax
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So, 01.03.15, 11:59

Allerdings müsste ich ja eher den mA Wert wissen um sie zum leuchten zu bringen
Klar. 20mA vertragen aber quasi alle LEDs. Bei denen tippe ich eher auf 100mA. Das rauszukriegen ist allerdings schwierig. Man könnte die Junction Temperatur bei steigenden Strom messen. Bis 70°C Junction Temperatur würde ich mir gar keine Sorgen machen. Junction Temperatur messen ist aber nicht trivial: viewtopic.php?f=31&t=12079
Um die passende Spannung rauszukriegen einfach z.B. mit einem Labornetzteil mit Strombegrenzung langsam aufdrehen. Geht auch mit einem beliebigen anderen Netzteil (mit z.B. 24V) und richtig großem Widerstand (z.B. 10KOhm). Dann an den LEDs die Spannung messen...
blackpitty
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Mo, 02.03.15, 17:23

Danke für den Tipp.

Also ich habe sie heute nun zum leuchten bekommen(getestet mit einer Platine)

Allerdings kann ich wertetechnisch noch nichts damit anfangen.

Also das Labornetzteil kann 0-48V und bis 10A oder 10W stand drauf. V und A kann ich mit großem und feinem Regler einstellen(auf digitaldisplay sichtbar), jedoch ist beides auch voneinander abhängig, heißt ich kann bei 5V keine 0,7A einstellen.

Ich hab mich dann langsam rangetastet bis die LED anfing extrem schwach zu leuchten. Das war bei genau 9,5V, Ampere hat es da noch gar nichts angezeigt weil unterm anzeigbaren Bereich.

Ich hab dann die A Zahl in kleinen Schritten erhöht und dann passend dazu auch die Spannung wieder angehoben, weil ich sonst nicht emrh Ampere einstellen kann(ist das normal so?)

Ab ca. 10-11V und ca. 100-200mA ist sie auch hell, jedoch habe ich auch etwas mehr getestet und war als Höchstwert bei 13,5V und 1A, dann ist sie so extrem hell, dass man absolut nichtmehr hinschauen kann, Hitzetechnisch wurde der große Kühlkörper nach 10 Sekunden handwarm.

Also rein aus dem Bauch heraus würde ich schätzen, liegt eine dieser LED Platinen bei 500-800ma.

Nun da sie leuchten würde ich gern genauer oder näher in den ca. Spezifikationsbereich heran kommen und brauche dann dazu auch eine KSQ die mir die LEDs zuverlässig zwischen 12 und 14,5V betreibt
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Achim H
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Mo, 02.03.15, 17:53

Nun da sie leuchten würde ich gern genauer oder näher in den ca. Spezifikationsbereich heran kommen und brauche dann dazu auch eine KSQ die mir die LEDs zuverlässig zwischen 12 und 14,5V betreibt
Du brauchst nur eine Konstantstromquelle (KSQ). Die Spannung der Led stellt sich alleine ein.

Die KSQ braucht allerdings auch etwas Spannung (sogenannte Dropspannung, bei getakteten KSQs: 2-4V, abhängig von der Stromhöhe), sodass die Eingangsspannung um die Dropspannung höher sein muss, als was am Ausgang heraus kommen soll. Die Eingangsspannung darf auch deutlich höher sein, zum Beispiel 24V. Die hier im Shop angebotenen, getakteten KSQs dürfen mit max. 35V DC betrieben werden. Widerstände sind nicht erforderlich.
blackpitty
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Mo, 02.03.15, 18:18

Meine Stromquelle(im Auto) ist halt begrenzt, im Stand sind es 12V und bei laufendem Motor(wo die Leds zu99% eingeschaltet sind) liegen wir bei 14-14,5V

nun gilt es für mich halt herauszufinden, bei wie viel mA ich die Leds betreibe, da es ja kein einstellbares KSQ gibt(außer die großen Netzteile zum testen) muss ich ja eine vorbestimmte mA Zahl kaufen.

Ich möchte halt die LEDs schon gern im Bereich betreiben wofür sie ausgelegt sind. Ob ich da nun minimal drunter genau drauf oder minimal drüber bin wäre nicht schlimm, nur möchte ich jetzt nicht sagen, ich betreibe sie bei 100mA wenn sie eigentlich mit 1A betrieben werden sollten.

Kann man da nicht irgendwie annähernd bei zum Beispiel 1A angebliche Herstellerangabe(frei erfunden jetzt) auf ein ca. Ergebnis von 0.8A kommen?


Zur KSQ und der Dropspannung, woher weis ich, bei welcher Spannung die KSQ meine eventuell benötigten 800mA liefert? Wie weis ich dann ob die KSQ mit den 14V ordentlich arbeitet?

:edit:

laut den ganzen LED Datenblättern bei z.B. den anderen COB LEDs hier im Shop ist die Betriebsspanne vom mA Wert ja recht groß in dem die Teile betrieben werden können.

Mal als Beispiel bei der Citizen Chip on Board LED Modul 6W, weiß, 760lm
Strom 350 mA 700 mA 1400 mA
Spannung 8,75 V 9,2 V 9,9 V
Effizienz 132 lm/W 118 lm/W 99 lm/W
Lichtstrom 405 lm 760 lm 1370 lm
Hier beträgt die mA Spanne ja satte 1,05A
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Handkalt
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Mo, 02.03.15, 21:43

Jetzt bin ich aber echt neugierig: was bitte hast Du eigentlich vor?!

Das sind ja Kfz-Scheinwerfer, wie Du selbst geschrieben hast von einem Mini. Am "vorgesehenen Einsatzort" sollte aber doch schon ein passender Anschluss vorhanden sein - also einfach anschließen und fertig. Und in ein anderes Fahrzeugmodell kannst Du die wohl kaum einbauen (und darfst es vermutlich auch nicht).

Oder willst Du die LEDs aus den Scheinwerfern ausbauen und zwar in einem Auto, aber für etwas völlig anderes (was?) verwenden? In dem Fall würde ich den ganzen Zirkus nicht machen, sondern einfach einzelne LEDs kaufen, von denen Du weißt was es ist und ein Datenblatt bekommst.

-Handkalt
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Achim H
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Mo, 02.03.15, 21:46

Was nützen Dir die Daten von anderen Leds bzw. wie groß deren Stromspanne ist?

Wenn Du nicht weißt, was Deine Leds vertragen, kannst Du nur das anwenden, was Du selbst heraus gefunden hast.
Ob diese auch 100mA mehr Strom vertragen, steht in den Sternen. Es kann gut gehen, muss es aber nicht. Und wie lange es gut geht, ist ebenfalls nicht bekannt.
Ab ca. 10-11V und ca. 100-200mA ist sie auch hell, jedoch habe ich auch etwas mehr getestet und war als Höchstwert bei 13,5V und 1A, dann ist sie so extrem hell, dass man absolut nichtmehr hinschauen kann, Hitzetechnisch wurde der große Kühlkörper nach 10 Sekunden handwarm.

Also rein aus dem Bauch heraus würde ich schätzen, liegt eine dieser LED Platinen bei 500-800ma.
Aus dem Bauch heraus würde ich die Leds noch einmal mit 300mA testen. Höher solltest Du für den Anfang nicht gehen.
Die Vorwärtsspannung der Leds bei 300mA mit einem Messgerät messen.

Nur mal als Überlegung:
Spannung x Strom = Leistung.
0,3A x 11V wären schon über 3,3 Watt.
Ich kann mich irren, aber die Leds sehen nicht gerade danach aus, als ob diese über 3 Watt vertragen würden.

Höherer Strom auf eigene Verantwortung.

Ob Du im Auto noch einen Standard Konstantstromquelle verwenden kannst oder aber eine 2-Transistor KSQ, weiß ich nicht.
Hängt von der Vorwärtsspannung der Leds ab.
blackpitty
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Mo, 02.03.15, 22:25

es war ja nur als Beispiel gedacht, dass man bei einer LED einen größeren Spielraum generell hat. Ob ich dann die Laufzeit der LED um ein Paar Jahre verkürze oder verlänger sei mal dahingestellt.

Also 100mA sind auf jedenfall zu wenig bei dieser LED. Ich werde morgen nochmal testen wie du schreibst mit 300mA und messe mal die Vorwärtsspannung.

Die Messe ich indem ich die Led mit 300mA leuchten lasse(Spannung vom Netzteil ergibt sich dann oder?)

Und dann halte ich das Multimeter an 2 der 4 gegenüberliegenden LED Pole und stelle es auf 20V Gleichspannung oder?

Gibt es diese Transistor KSQ auch als Fertigbausätze? Habe auf die Schnelle nichts gefunden
blackpitty
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So, 08.03.15, 17:51

so,

ich habe versucht die Vorwärtsspannung zu messen, doch egal welches der 4 Füßchen ich mit welchem verbinde, es kommt nichts dabei heraus.

Nur zwischen 2 Pins kann ich die am Netzteil eingestellte Spannung messen, was ja nicht das Ergebnis ist was ich messen soll.

Wie also messe ich die Vorwärtsspannung an COB LEDs mit 4sichtbaren pins?
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So, 08.03.15, 19:47

Wenn man sich die Led auf der Platine anschaut, dann sind 2 Kontakte auf einer größeren Kupferfläche (dürfte die Kathode sein = Minus), die beiden anderen Kontakte mit jeweils einer dünnen Leiterbahn verbunden (wahrscheinlich die Anoden = Plus).

Ich gehe davon aus, dass die Spannung gegen Masse (an die Karosserie) abgeleitet wird.

Laut Bild führt die Flexplatine zur rechten Led nur 2 Leiterbahnen.
blackpitty
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So, 08.03.15, 21:03

ich hab alle Kontaktmöglichkeiten ausprobiert, links mit rechts, oben mit unten, gegenüber und diagonal.

Alle LEDs werden nur durch die biden äußeren Pins mit Strom befeuert, nur die eine Platine hat 4 belegte Anschlüsse und davon gehen die beiden mittleren wie ich meine an einen Temperatursensor auf der Platine(nehme ich an)

Deine Kontaktbeschreibung ist aber falsch, die COB LED hat an einer Ecke wie eine SMD LED auch eine markierung in Form eines dreiecks, bei der linken Platine im Bild ist es links unten die Ecke und bei der rechten die rechte obere.

Das ist Minus.
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So, 08.03.15, 23:38

Wenn Du dir im Bild mal die rechte Led anschaust, dort ist rechts neben der Led ein kleiner Lötzinnpunkt sichtbar. Dieser Lötpunkt ist inmitten einer Kupferfläche. Die Kupferfläche geht runter an die beiden unteren Kontakte der Led und anschließend links neben der Led vorbei. Es ist aber keine Leiterbahn sichtbar, die von dieser Kupferfläche wegführt.

So wie es aussieht, hat nur die Edelstahlklammer Kontakt mit der großen Kupferfläche und diese ist mit dem Kühlkörper verschraubt.
Ob der Kühlkörper = Minus (Masse) oder Plus ist, weiß ich nicht.
blackpitty
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Mo, 09.03.15, 10:27

ja, ich hab mir das schon angeschaut als ich rausfinden wollte welcher Kontakt nun Plus und Minus ist.

Ich habe beim Messen gestern auch schon den Kühlkörper mit berührt bzw. einen Fuß übers Messgerät damit messen wollen, aber der Kühler ist nicht mit Masse verbunden. Die Platine hat auch keine leitende Berührung zum Kühler, unter der Klammer ist nur Lackierte Fläche der Platine.

und beim messen der V ist es ja komplett egal wie die Polung vom Messgerät ist, zeigt ja dann Plus oder Minus an, ist ja beim messen einer Batterie auch egal oder ist hier mein Fehler?


ich weis halt nicht, ob sich unter der LED noch ein Anschluss befindet, normal aber nicht, ist ne einfache Platine mit nur einer Leiterschicht. komisch nur, warum sich auf der Masse Seite der LED die beiden dünnen Bahnen aufteilen und durch einen Widerstand oder was soll das Bauteil sein? getrennt sind
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Mo, 09.03.15, 11:26

Die Platine hat auch keine leitende Berührung zum Kühler, unter der Klammer ist nur Lackierte Fläche der Platine.
Hattest Du die Klammer abgeschraubt oder woher weißt Du das?
Durchgangspiepser: ein Kontakt an die Klammer, den anderen auf den Lötzinnpunkt.
komisch nur, warum sich auf der Masse Seite der LED die beiden dünnen Bahnen aufteilen und durch einen Widerstand oder was soll das Bauteil sein? getrennt sind

Von der Farbe her könnte es ein Kondensator sein.
Widerstände haben einen schwarzen Körper. Mit weißer Schrift steht der Widerstandswert im SMD-Code drauf. Auch wenn man den Wert nicht lesen kann, dieses kann falsch herum (mit dem Gesicht nach unten) montiert sein.
blackpitty
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Mo, 09.03.15, 11:37

ja, ich hatte eine demontiert um zu sehen wie die Platine von unten aussieht.

ich piepse nacher nochmal alles durch, aber komisch ist es schon, dass es mir nirgends Voltmäßig was anzeigt außer die Eingangsspannung zwischen den beiden Massepinns(mit den dünnen Zuleitungen) zwischen den beiden messe ich die anliegenden 13V
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Do, 12.03.15, 15:07

so,

ich habe nun noch etwas getestet, wärmetechnisch mit dem Kühler und von der LED Helligkeit her.

Werde sie nun bei 500mA betreiben, das ist dann bei ca. 12,7V
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