PS: Neeeein, das habe ich nicht erst beim Bau herausgefunden
HowToBau: Stromquelle für Power-LEDs
Moderator: T.Hoffmann
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_nabla
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Ich weiß nicht, ob es schon irgendwo hier im Thread steht. Es gibt beim 1510 (16 PIN) 2 verschiedene Pinbelegungen, je nach Bauform. Wenn ihr den ersten Plan nachbaut, schaut lieber vorher noch einmal ins Datenblatt.
PS: Neeeein, das habe ich nicht erst beim Bau herausgefunden
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Mirfaelltkeinerein
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Hmhm, in der Bauteilliste (nicht im Schaltplan) ist der genauere Typ angegeben, nämlich die CS-Variante (da war auch noch ein Buchstabendreher drin). Die angegebene Pinbelegung gilt für die CN, CS, IN und IS-Varianten.
(Guter Hinweis übrigens)
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Mirfaelltkeinerein
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Was andere machen, weiß ich nicht, aber ich habe ja so einen IC-Kühlkörper für DIL-ICs draufgeklebt. Bei 700mA wird der nicht mal handwarm, bei 1500mA wird der schon recht heiß, bis jetzt hat der IC das aber ausgehalten.
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_nabla
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Hm...so schnell fällt man wieder um Tage zurück.
Vergangene Woche habe ich einen Prototyp exakt nach der Bauanleitung gelötet (Dabei auch die Geschichte mit der Pinbelegung herausgefunden). Die Schaltung funktionierte wie gewünscht.
Als ich dann angefangen habe, die Schaltung meinen Bedürfnissen anzupassen ist folgendes passiert. Ich habe das 500k Poti durch eine Brücke ersetzt. Seit dem scheint sich die Schaltung aufzuschwingen, bzw. tut sie bis ca. 12V gar nichts. Ab 12V steigt Iout auf 1,5A und der LT1510 wird innerhalb von Sekunden heiß. Daher ist es mir auch nicht möglich, mit einem Oszi irgendetwas nachzuvollziehen, da der IC dann kaputt gehen würde.
So sitze ich nun hier und hoffe, dass ihr mir theoretische Tipps geben könnt, warum dieses Verhalten aufgetreten ist und wie ich es behebe.
(Anm.: Auch der Rückbau in den Originalzustand brachte keine Änderung. Des Weiteren habe ich die Schaltung schon x-Mal auf Fehler kontrolliert)
Schon einmal vielen Dank...
Vergangene Woche habe ich einen Prototyp exakt nach der Bauanleitung gelötet (Dabei auch die Geschichte mit der Pinbelegung herausgefunden). Die Schaltung funktionierte wie gewünscht.
Als ich dann angefangen habe, die Schaltung meinen Bedürfnissen anzupassen ist folgendes passiert. Ich habe das 500k Poti durch eine Brücke ersetzt. Seit dem scheint sich die Schaltung aufzuschwingen, bzw. tut sie bis ca. 12V gar nichts. Ab 12V steigt Iout auf 1,5A und der LT1510 wird innerhalb von Sekunden heiß. Daher ist es mir auch nicht möglich, mit einem Oszi irgendetwas nachzuvollziehen, da der IC dann kaputt gehen würde.
So sitze ich nun hier und hoffe, dass ihr mir theoretische Tipps geben könnt, warum dieses Verhalten aufgetreten ist und wie ich es behebe.
(Anm.: Auch der Rückbau in den Originalzustand brachte keine Änderung. Des Weiteren habe ich die Schaltung schon x-Mal auf Fehler kontrolliert)
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Mirfaelltkeinerein
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Komisch, eigentlich sollte das kein Problem sein, weil ja der maximale Strom durch R(Progmin) vorgegeben wird. Wenn das Poti auf Anschlag (sinnigerweise Rechtsanschlag) ist, ist sein Widerstand ja auch Null, wie bei der Brücke.
Überprüfe mal die Dioden. Wenn die überlastet worden sind, kann da sonstwas passieren. Außerdem muss die Spule einen ausreichend hohen Sättigungsstrom aufweisen. Ist ihr Sättigungsstrom zu klein, gerät sie in die selbe (nämlich Sättigung) und ihre Induktivität nimmt ganz dramatisch ab. Zu spüren ist das bei drastischer Überschreitung daran, dass sie schnell heiß wird. Außerdem muss dann der IC zu schnell schalten, kommt eventuell nicht mehr mit und hat zu große Schaltverluste. Außerdem ist die Regelung mies.
Überprüfe mal die Dioden. Wenn die überlastet worden sind, kann da sonstwas passieren. Außerdem muss die Spule einen ausreichend hohen Sättigungsstrom aufweisen. Ist ihr Sättigungsstrom zu klein, gerät sie in die selbe (nämlich Sättigung) und ihre Induktivität nimmt ganz dramatisch ab. Zu spüren ist das bei drastischer Überschreitung daran, dass sie schnell heiß wird. Außerdem muss dann der IC zu schnell schalten, kommt eventuell nicht mehr mit und hat zu große Schaltverluste. Außerdem ist die Regelung mies.
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_nabla
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Noch mal 
!!!
Die Dioden sind alle in Ordnung.
Als Induktivität habe ich diese genommen:
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4; ... 4986d6faeb
Komisch ist auch, dass bei 8-10 V nichts am Ausgang herauskommt, die Schaltung aber 100 mA verbraucht und der IC warm wird.
Ich versteh langsam gar nichts mehr...
!!!Die Dioden sind alle in Ordnung.
Als Induktivität habe ich diese genommen:
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4; ... 4986d6faeb
Komisch ist auch, dass bei 8-10 V nichts am Ausgang herauskommt, die Schaltung aber 100 mA verbraucht und der IC warm wird.
Ich versteh langsam gar nichts mehr...
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Mirfaelltkeinerein
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Hmmm, seltsam. Eventuell ist der IC kaputt? eigentlich sollte sich ab spätestens 8V etwas tun. Vorausgesetzt, dein Netzteil kann genug Saft liefern.
Sorry für den Wiederbelebungsversuch der Threadleiche, ich hab per Sufu nichts passenderes gefunden 
Ist denn die Schaltung "noch" zu empfehlen, oder hat mittlerweile jemand eine ausgefuchstere KSQ gepostet?
Anforderung wäre bei mir die Dimmbarkeit von mehreren Highpower-LEDs über einen möglichst großen Bereich. Da ich das ganze 3x (RGB, wenn nicht noch aus Gag Zwischenfarben und UV) aufbauen will, kommt ein Linearregler nicht unbedingt in Betracht, heizen kann ich auch anders
Die Teileliste von oben hab ich mir mal beim Reichelt zusammengesucht, das wäre
LT 1510 CS 5,55
GS 16P 0,24
1N 5819 0,06
1N 5822 0,21
1N 4148 0,02
L-PISR 47µ 0,96
RAD FC 10/50 0,10
RAD FC 22/100 0,45
MKS-2-5 1,0µ 0,23
FKP-2-1000 220P 0,10
FKP-2 100P 0,10
METALL 300 0,049 (ab 10 Stück)
2W METALL 1,0K 0,092
2W METALL 3,3K 0,092
PT 6-L 500K 0,23
-------------------
->~ 8,50€ pro Kanal
Wobei Trägerplatine und Kühlkörper für den IC fehlen, Platine hab ich noch genug. Träger finde ich nicht (->workaround: Platine mit entsprechend halbiertem RM per Steckverbinder fest auf die Hauptplatine? Aber auch da find ich keine^^), und Kühlkörper müsste ich noch da haben, bzw. sind die angebotenen ein bissi groß, da müsste man sich vor dem Kauf nochmal durchklicken, was denn so noch passt und hält.
Dann zu den vorhandenen Komponenten: Die 47µ-Spule soll 1,7A vertragen, die rausgesuchte liegt bei 4,6A (gut!
) und 70mOhm - sollte klappen, oder?
Die beiden Low-ESR-Elkos liegen bei 125mA Ripplestrom und 1,3 Ohm, bzw. 260mA und 0,68 Ohm. Da hab ich nun gar keine Ahnung, weil ich da bisher nicht mit gearbeitet hab. Geht das in Ordnung, oder müssen das andere sein? Dem Datenblatt nach sollten Vcc und "Vbat" ja nicht soo weit auseinander sein, da ich da sonst Probleme krieg. Andererseits müssen ja Minimum 8V rein, da das Teil drunter nicht läuft....Serienschaltung von zwei bis drei LEDs, je nach Spannungsquelle?
Die kleinere Schottky lieber gleich gegen die 1N 5822 mit 40V, 3A austauschen?
Bei den Widerständen sind die 2W kurioserweise günstiger als die 1W, trotz gleicher Toleranz...naja, soll mich nicht stören
Und der Poti ist nur ne Zwischenlösung, da ich eigentlich eher sowas wie RS60112-LOG100K haben möchte. Problem: Die hören bereits bei 100k auf, und der einzige 100K ist auch noch ein Log, kein Lin. Zwar ist er stereo, aber die zwei zusätzlichen Abgriffe möchte ich mir eher (bei Bedarf) für eine weitere Schaltung aufheben, anstatt damit den Widerstand zu verdoppeln.
Bei 100k wäre der Strom dann wohl bei 0,05A, drunter geht nicht. Und das dürfte bei HP ja schon deutlich sichtbar sein, oder?
So, das wärs vorerst
Schonmal dankeschön für die Antworten
Ist denn die Schaltung "noch" zu empfehlen, oder hat mittlerweile jemand eine ausgefuchstere KSQ gepostet?
Anforderung wäre bei mir die Dimmbarkeit von mehreren Highpower-LEDs über einen möglichst großen Bereich. Da ich das ganze 3x (RGB, wenn nicht noch aus Gag Zwischenfarben und UV) aufbauen will, kommt ein Linearregler nicht unbedingt in Betracht, heizen kann ich auch anders
Die Teileliste von oben hab ich mir mal beim Reichelt zusammengesucht, das wäre
LT 1510 CS 5,55
GS 16P 0,24
1N 5819 0,06
1N 5822 0,21
1N 4148 0,02
L-PISR 47µ 0,96
RAD FC 10/50 0,10
RAD FC 22/100 0,45
MKS-2-5 1,0µ 0,23
FKP-2-1000 220P 0,10
FKP-2 100P 0,10
METALL 300 0,049 (ab 10 Stück)
2W METALL 1,0K 0,092
2W METALL 3,3K 0,092
PT 6-L 500K 0,23
-------------------
->~ 8,50€ pro Kanal
Wobei Trägerplatine und Kühlkörper für den IC fehlen, Platine hab ich noch genug. Träger finde ich nicht (->workaround: Platine mit entsprechend halbiertem RM per Steckverbinder fest auf die Hauptplatine? Aber auch da find ich keine^^), und Kühlkörper müsste ich noch da haben, bzw. sind die angebotenen ein bissi groß, da müsste man sich vor dem Kauf nochmal durchklicken, was denn so noch passt und hält.
Dann zu den vorhandenen Komponenten: Die 47µ-Spule soll 1,7A vertragen, die rausgesuchte liegt bei 4,6A (gut!
) und 70mOhm - sollte klappen, oder?Die beiden Low-ESR-Elkos liegen bei 125mA Ripplestrom und 1,3 Ohm, bzw. 260mA und 0,68 Ohm. Da hab ich nun gar keine Ahnung, weil ich da bisher nicht mit gearbeitet hab. Geht das in Ordnung, oder müssen das andere sein? Dem Datenblatt nach sollten Vcc und "Vbat" ja nicht soo weit auseinander sein, da ich da sonst Probleme krieg. Andererseits müssen ja Minimum 8V rein, da das Teil drunter nicht läuft....Serienschaltung von zwei bis drei LEDs, je nach Spannungsquelle?
Die kleinere Schottky lieber gleich gegen die 1N 5822 mit 40V, 3A austauschen?
Bei den Widerständen sind die 2W kurioserweise günstiger als die 1W, trotz gleicher Toleranz...naja, soll mich nicht stören
Und der Poti ist nur ne Zwischenlösung, da ich eigentlich eher sowas wie RS60112-LOG100K haben möchte. Problem: Die hören bereits bei 100k auf, und der einzige 100K ist auch noch ein Log, kein Lin. Zwar ist er stereo, aber die zwei zusätzlichen Abgriffe möchte ich mir eher (bei Bedarf) für eine weitere Schaltung aufheben, anstatt damit den Widerstand zu verdoppeln.
Bei 100k wäre der Strom dann wohl bei 0,05A, drunter geht nicht. Und das dürfte bei HP ja schon deutlich sichtbar sein, oder?
So, das wärs vorerst
Schonmal dankeschön für die Antworten
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Mirfaelltkeinerein
- Ultra-User
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Pffff, Aktualität ist so eine Sache. Bei mir waren drei von diesen Schaltungen jahrelang in Betrieb und haben nie Mucken gemacht. Allerdings habe ich die Dimmfunktion nie wirklich benutzt. Ab und zu habe ich mal zum Test an den Potis gedreht, aber sonst waren die immer voll aufgedreht. Jetzt habe ich die Stromquellen durch welche mit dem MAX16820 ersetzt. Der wäre per PWM dimmbar, was aber noch nicht dazu gebaut ist (ist aber auch recht einfach). Vorteilhaft wäre da, dass man mit der selben PWM-Schaltung mehrere Stromquellen steuern kann.
Zum Low-ESR-Kondensator: Ich habe keinen speziellen Low-ESR-Kondensator eingesetzt, sondern mir einfach aus der Bastelkiste die größten Bauformen für den Wert rausgesucht, in der Hoffnung, dass der Innenwiderstand niedrig genug ist. Versuch macht kluch.
Zur Diode: Sie sollte nicht zu stark überdimensioniert sein, weil die kräftigeren Dioden meistens auch langsamer sind. Je schneller die aber sperren, desto höher ist der Wirkungsgrad. Auch hier: Versuch macht kluch.
Zu dem Träger für den IC: Wie man den aufbaut, ist eigentlich egal, Hauptsache, man bekommt die Wärme weg. Das soll eigentlich über die Beinchen geschehen, ist bei dem verwendeten Träger aber nicht möglich. Wenn du den selber baust, solltest du darauf achten, möglichst kurze Anschlüsse zu produzieren. Mein Aufbau funktioniert zwar, ist aber sicherlich nicht das Nonplusultra. Wenn man Pech hat, schwingt die Schaltung unkontrolliert rum, weil der Rückkopplungspfad zu lang ist.
Zum Low-ESR-Kondensator: Ich habe keinen speziellen Low-ESR-Kondensator eingesetzt, sondern mir einfach aus der Bastelkiste die größten Bauformen für den Wert rausgesucht, in der Hoffnung, dass der Innenwiderstand niedrig genug ist. Versuch macht kluch.
Zur Diode: Sie sollte nicht zu stark überdimensioniert sein, weil die kräftigeren Dioden meistens auch langsamer sind. Je schneller die aber sperren, desto höher ist der Wirkungsgrad. Auch hier: Versuch macht kluch.
Zu dem Träger für den IC: Wie man den aufbaut, ist eigentlich egal, Hauptsache, man bekommt die Wärme weg. Das soll eigentlich über die Beinchen geschehen, ist bei dem verwendeten Träger aber nicht möglich. Wenn du den selber baust, solltest du darauf achten, möglichst kurze Anschlüsse zu produzieren. Mein Aufbau funktioniert zwar, ist aber sicherlich nicht das Nonplusultra. Wenn man Pech hat, schwingt die Schaltung unkontrolliert rum, weil der Rückkopplungspfad zu lang ist.
Gut, dann nehm ich einfach nochn paar andere Kondis und Dioden dazu, und schau, was passiert. Kostet ja nicht die Welt, und wenn was übrig bleibt is au nicht schlimm, irgendwann kann man genau DAS wieder brauchen
Wegen dem Träger: Ich weiß ja gar nicht, wo ich da Platinenmaterial dafür herbekomm. Und wenn ichs irgendwo extra bestellen muss, dann kann ich auch gleich nach richtigen Trägern suchen...
Wegen dem Träger: Ich weiß ja gar nicht, wo ich da Platinenmaterial dafür herbekomm. Und wenn ichs irgendwo extra bestellen muss, dann kann ich auch gleich nach richtigen Trägern suchen...
Hihi
Reichelt-Lieferung kam gestern an, hab dann gemerkt, dass ich mich oben wohl an der Bauteilliste bei den Kondis vertan hab, obendrein sind die SMD-Träger auch angekommen (unendliche Geschichte) und von den Abmessungen her ziemlich suboptimal...
aber: geht!
Nun heißts dann heute wohl noch ein paar Sachen ausprobieren (Kabellänge, Schottkys), dann noch zwei der ICs mit meinem unfassbar primitiven und völlig ungeeignetem Lötequipment möglichst lebend auf die Träger bringen - und dann ein schönes Platinenlayout finden, momentan ist nämlich alles im Steckboard.
Reichelt-Lieferung kam gestern an, hab dann gemerkt, dass ich mich oben wohl an der Bauteilliste bei den Kondis vertan hab, obendrein sind die SMD-Träger auch angekommen (unendliche Geschichte) und von den Abmessungen her ziemlich suboptimal...
aber: geht!
Nun heißts dann heute wohl noch ein paar Sachen ausprobieren (Kabellänge, Schottkys), dann noch zwei der ICs mit meinem unfassbar primitiven und völlig ungeeignetem Lötequipment möglichst lebend auf die Träger bringen - und dann ein schönes Platinenlayout finden, momentan ist nämlich alles im Steckboard.