Flackerlicht für Krippenlagerfeuer, LED-Kerzen, Kaminfeuer

Anleitungen für "hausgemachte" LED Projekte

Moderator: T.Hoffmann

Borax
Star-Admin
Star-Admin
Beiträge: 11985
Registriert: Mo, 10.09.07, 16:28

Fr, 25.04.08, 16:54

Andere Möglichkeit wäre ein µP (z.B. Atmega8 - kostet nicht mal 2€). Dann wären nur noch ein paar Treiber-Transistoren oder ICs (z.B. ULN2803) erforderlich. Wenn low current Leds von der Lichtstärke her reichen würden, baucht es nicht mal das (ein Atmega8 kann insgesamt etwa 70mA steuern - also z.B. 20x etwa 3 mA)
20 voneinander unabhängige 'Muster' (per Pseudozufallsgenerator) sind dann kein Problem...

Ich hab mich inzwischen auch mit den 'Dingern' angefreundet. Es ist wirklich einfach!
Benutzeravatar
Sailor
Moderator
Beiträge: 9402
Registriert: Di, 28.11.06, 22:16
Wohnort: Saarland, Deutschland und die Welt

Sa, 26.04.08, 07:40

Das ist auf Dauer sicher eine gute Lösung. Für einen Anfänger in der Elektronik würde ich jedoch zunächst die diskrete Variante mit den Multivibratoren vorschlagen und erst mit wachsendem Wissen um die Vorgänge auf den NE 555 o.ä. Umsteigen, bevor dann die Schaltung in einem Programm abgebildet wird.
Borax
Star-Admin
Star-Admin
Beiträge: 11985
Registriert: Mo, 10.09.07, 16:28

Sa, 26.04.08, 19:06

Für einen Anfänger in der Elektronik würde ich jedoch zunächst die diskrete Variante mit den Multivibratoren vorschlagen
Da gebe ich Dir völlig recht. Nur:
Damit müsstest Du mit etwa 10 dieser Schaltungen hinkommen.
10 dieser Schaltungen zusammenzulöten ist aber schon fast 'Strafarbeit' :D
Übungshalber würde ich allerdings auch empfehlen wenigstens mal eine derartige Schaltung aufzubauen (ggf. auch nur auf Steckbrett). Der Umgang mit den NE555s 'übt' auch schon ein wenig in Richtung komplexerer ICs.
Abgesehen davon würde ich nicht versuchen die diskrete Schaltung mit mehreren Multivibratoren in einem µP nachzubilden, sondern den µP einfach eine passende Bitfolge an seinen Pins ausgeben zu lassen die per Soft-PWM das Flackern simuliert.
Benutzeravatar
Qs'Tree
Mega-User
Mega-User
Beiträge: 196
Registriert: So, 04.06.06, 19:30
Wohnort: Bayern

Sa, 26.04.08, 22:13

Also ich hab mal angefangen und 3 von 12 Schaltungen für einen Adventskranz zusammen zu löten. Guckst du hier:
555.jpg
Mein erklärtes Ziel war es mit je 3 Flackerlichtschaltungen (1x rot, 1x gelb, 1x orange) und einer konstant leuchtenden LED (1x orange) je eine Kerze zu beleuchten. Mittels Kippschaltern kann man die einzelnen LEDs zu- bzw. wegschalten. Das ganze sollte dann in etwas so aussehen (zumindest die Kerzen):

http://www.telemotorix.de/html/adventskranz.html

Nach der ersten von vier Platinen hat mich aber die Lust verlassen, vielleicht schaffe ich es ja jeder Jahr eine weitere Platine zu löten und eine Kerze zu drehen, dann wäre ich bis 2010 fertig :lol:

Was mich an der Schaltung aber am meisten stört, ist die Tatsache, dass die LEDs doch sehr "nervös" blicken und blitzen.
Borax
Star-Admin
Star-Admin
Beiträge: 11985
Registriert: Mo, 10.09.07, 16:28

So, 27.04.08, 10:28

Was mich an der Schaltung aber am meisten stört, ist die Tatsache, dass die LEDs doch sehr "nervös" blicken und blitzen.
Noch ein Grund mehr, das mal mit einem µP zu versuchen.
Vielleicht probier ich es mal in den nächsten Tagen aus.
Ragnar Roeck
Ultra-User
Ultra-User
Beiträge: 924
Registriert: Di, 20.02.07, 19:40

So, 27.04.08, 21:36

Oder verdoppel doch mal die Werte von C2, C4, C6 und C8?
Benutzeravatar
Sailor
Moderator
Beiträge: 9402
Registriert: Di, 28.11.06, 22:16
Wohnort: Saarland, Deutschland und die Welt

Mo, 28.04.08, 07:33

Etwas mehr Ruhe bekommst Du auch durch Ein- und Ausfaden, wenn T1 durch Borax´ Schaltung erweitert wird.

Ansonsten würde ich auch mit Zeiten spielen und ggf. eine LED mit geringer Leistung als "Grundglut" mitleuchten lassen.
mjb
Mini-User
Beiträge: 3
Registriert: Do, 24.04.08, 15:35

Mo, 28.04.08, 14:56

Borax hat geschrieben:Andere Möglichkeit wäre ein µP (z.B. Atmega8 - kostet nicht mal 2€). Dann wären nur noch ein paar Treiber-Transistoren oder ICs (z.B. ULN2803) erforderlich. Wenn low current Leds von der Lichtstärke her reichen würden, baucht es nicht mal das (ein Atmega8 kann insgesamt etwa 70mA steuern - also z.B. 20x etwa 3 mA)
20 voneinander unabhängige 'Muster' (per Pseudozufallsgenerator) sind dann kein Problem...

Ich hab mich inzwischen auch mit den 'Dingern' angefreundet. Es ist wirklich einfach!
wie sieht ein schaltplan für diese art der steuerung aus?
wie leuchten die LED's dann? ich denk mal das ich bei max. 3mA keine hellen verwenden kann oder? wobei theoretisch könnte ich auch mehrere solcher Schaltungen bauen, da die LED's schon auch etwas licht bringen sollen
Borax
Star-Admin
Star-Admin
Beiträge: 11985
Registriert: Mo, 10.09.07, 16:28

Di, 29.04.08, 12:33

Wie gesagt bei Low Current LEDs kommt einfach ein Widerstand (je nach LED-Farbe etwas unterschiedlich) vom Atmega-Pin zum LED und das LED nach Masse. Geht auch anders: Von +5V über Widerstand + Led zum Atmega Pin. Je nachdem wie man die Pins definiert (ist eher eine Software-Geschichte). Ansonsten (höherer LED Strom) geht der Atmega Pin über einen Vorwiderstand (ein paar kOhm) zur Basis eines Transistors oder Treiber ICs. Emitter des Transistors oder Treiber ICs an Masse. Zwischen Versorgungsspannung (kann hier auch z.B. 12V sein - nur der Atmega braucht stabile 5V) und Kollektor dann Widerstand + Led. Ist also äußerst simpel in der Beschaltung.
Du kannst Dir auch das hier mal anschauen:
http://www.mikrocontroller.net/articles ... Grundlagen
(Aber vergiss den Assembler-Code - so kompliziert muss man das nicht machen!)
Passende Software würde ich in Bascom schreiben. Da kann ich Dir aber gerne helfen.
works24
Mini-User
Beiträge: 1
Registriert: Mi, 04.11.09, 15:26

Mi, 04.11.09, 15:40

Hallo!

Der lezte Beitrag ist zwar schon etwas älter, doch ich hoffe, dass ich trotzdem eine Antwort bekomme!

Ich will diese Schaltung für ein brennedes Haus einer Modelleisenbahn verwenden.
Nun meine Frage:
Ich habe bei Conrad.at nach einem passenden Folienkondensator 0,01µF (=10nF) gesucht, doch dabei bin ich auf verschiederne gestoßen. Wäre jemand so nett mir die Artikelnummer des richtigen Folienkondensators zu nennen?

2. Das selbe Problem habe ich bei dem IC's NE555. Bitte auch hier mir die Artikelnummer nennen.

3. Wie viele LED's kann ich an diese Schaltung paralell schalten?

Herzlichen Dank schon im vorraus!

Georg
Kunibert93
Mega-User
Mega-User
Beiträge: 270
Registriert: Do, 26.03.09, 13:26
Wohnort: Niedersachsen

Mi, 04.11.09, 21:42

Ich bestelle immer lieber bei Reichelt als bei Conrad.
Naja ich habe die Artikel mal rausgesucht:
NE555

Folienkondensator 0,01µF

Keramik-Kondensator (billiger, müsste auch funkionieren)
Sollte vieleicht nochmal jemand der mehr Erfahrung hat als ich drüberschauen. Bin mir aber ziemlich sicher, dass der Kondensator funkioniert.
works24 hat geschrieben:3. Wie viele LED's kann ich an diese Schaltung paralell schalten?
Das hängt davon ab welche LEDs du verwendest. Du kannst maximal 200mA ohne Transistor oder Mosfet schalten. Bei "normalen" 20mA LEDs könnte man so 10 Reihen parallel schalten, ist aber wirklich am Limit dann.
Benutzeravatar
Beatbuzzer
Auserwählter
Auserwählter
Beiträge: 3177
Registriert: Fr, 17.08.07, 11:02
Wohnort: Alfeld / Niedersachsen
Kontaktdaten:

Do, 05.11.09, 15:07

Er schrieb oben Conrad.at, was darauf schliessen lässt, dass er aus Österreich kommt. Soweit ich weiss, gibt es in Österreich kein Reichelt und Auslandslieferungen sind immer etwas teurer, sodass sich Conrad trotz höherer Preise in diesem Fall doch wieder anbietet.
Kunibert93
Mega-User
Mega-User
Beiträge: 270
Registriert: Do, 26.03.09, 13:26
Wohnort: Niedersachsen

Do, 05.11.09, 15:51

Da hatte ich wohl die Brille vergessen. :oops:
Dann macht Reichelt wohl wirklich wenig sind, die liefern auch erst ab einen Mindestbetrag ins Ausland. -.-
Carter
Mini-User
Beiträge: 5
Registriert: Sa, 07.11.09, 19:16

Sa, 07.11.09, 19:47

Hallo zusammen!

Ich habe mich eigens hier angemeldet, weil ich auf der Suche nach so einer "LED-Kerze" bin - und zwar, um Halloween-Kürbisse damit zu bestücken. Und dann sehe ich, dass es hier so ein Projekt schon gibt :)

Ich bin für einen schöneren Effekt auch davon ausgegangen, dass eine rote und eine gelbe LED sinnvoll wären. Die Ausgangs-Schaltung wurde ja auch schon dementsprechend modifiziert, insb. von RPH.

Hat jemand dafür einen Anfänger-tauglichen (sprich: ich kann durchaus nen Lötkolben bedienen, aber irgendwelche Controller zu programmieren ist zu viel) Schaltplan?

Vielen Dank im Voraus,
Carter
der_Bastler
Mini-User
Beiträge: 4
Registriert: So, 15.11.09, 20:20

So, 15.11.09, 22:58

Hallo Leute,

vergesst einfach den Aufwand mit der Schaltung und dem zusammenbasteln der Platine. Die Industrie hat es mittlerweile uns viel einfacher gemacht, da es jetzt Flackers-LED`s gibt, wo die Elektronik des Flackern in die LED eingebaut ist. Diese kann wie normale 3V-LED mit Vorwiderstand betrieben werden.

Vorteile:
-Nur noch LED-Bauform in 5mm, alle notwendigen Bauteile können Platzsparend direkt an die Diode angelötet werden.
-Keine aktiven Bauteile nötig.
-Geringer Stromverbrauch ca. 12-15 mA im Mittel

Nachteile:
- Z.Zt nur in der Farbe "amber" verfügbar (~gelb-orange). Kerzen haben eine Lichtfarbe von ca. 1500 - 1900K und damit ein breiteres Lichtspektrum mit größerem Weißanteil.
- Der Flackereffekt ist zu kräftig. Kerzen brennen wesentlich ruhiger

Abhilfe der Nachteile: (Siehe auch Schaltbild)
- Bei Conrad, Völkner und Co sind diese im aktuellen Katalog mit gelistet (Stand Jan.10), in den Lebenmittelhandel z.B. Sky (Stand Nov 09) bei den Weihnachtsartikeln bekommt man diese aber zu einem unschlagbaren günstigen Preis von ca. 1,50€ für vier Stück angeboten. Dazu gibt es vier Dochtemitate aus Kunststoff und vier Testbatterien; Die schon erwähnten Plastikteelichter.

-Dem schmalen Lichtspektrum und dem starken flackern begegnen wir mit dem Parallelschalten einer weißen bis gelben Power-LED, je nach verwendeten Einsatzzweck.
z.B: gelbe-LED bei einem Lagerfeueremitat, 2500K-LED 20° bei einer hellen dünnen Kerze, 2500K-LED 60° bei einer hellen dicken Kerze, 4000K - 6000K-LED bei einer dunkleren Kerze.
Dabei werden von der Flacker-LED (DF) die Beine so auseinandergebogen, dass die Konstantlicht-LED (DK) direkt darunterpasst und die Beine der DF an ihr langlaufen. Die Minuspole direkt miteinander verlöten, alle Beinchen kurz unterhalb der DK abkneifen und die Widerstände mit kurzen Beinchen und ein sehr dünnes Kabel anlöten. Das ganze hat nur ca. 7mm Ø und ist ca 3-4 cm lang. Nach dem Test über die untere LED gelblichen Schrumpfschlauch ziehen (Schwarzer geht zur Not auch).
Somit leuchtet die weiße untere LED durch die Flacker-LED durch und wird im Dochtemitat gestreut. Ohne Schrumpfschlauch gibt die untere LED zuviel Licht seitlich ab, was unnatürlich wirkt.
Wer eine sehr dunkle (dk-braune oder schwarze) Kerze beflackern möchte, muss allerdings eine ganze Batterie von weißen LED quer einbauen. Mann bekommt aber damit Effekte hin, die erreicht man nie mit einem natürlichen Kerzenlicht.

Anmerkung zu den Kerzen:
Unbedingt nur durchgefärbte Kerzen nehmen!!!. Normale (billige) Kerzen mit Lacküberzug sind normalerweise Strangpresskerzen. Diese sind weniger bis gar nicht transparent und lassen sich schlechter bohren, brechen eher auseinander.
Kerzen so abbrennen lassen, dass min. ein 2cm hoher Rand stehen bleibt (Geht so ab 7cm-Kerzen), so dass das Kunststoff vom Dochtemitat nicht so zu sehen sein würde; besser sind 3-4 cm. An der Stelle vom Docht ein Locht von 7mm langsam durchbohren, oberen cm auf 8mm aufbohren und Konstruktion in die Kerze versenken. Wie man den Rand bei einer 7cm-Kerze hinbekommt? Ganz lieb zu mir sein, dann verrate ich es euch vielleicht, ansonsten experimentieren.

Schaltungsbeschreibung:
Wie aus der Schaltung zu entnehmen ist, wird die DK nicht einfach der Spannungsquelle, sondern über ein Spannungsteiler der DF parallel geschaltet. Da die Dk je nach Flackerzustand unterschiedlich viel Strom zieht - bei voller Beleuchtung ~ 20mA, fällt an R3 eine schwankende Spannungen U2 ab und zwar eine größere, je höher der Strom ist.
Das bewirkt das die Spannung U1 umgekehrt schwankt, so dass ein Gegenflackern der DK zu DF erzeugt wird und so das Licht in einer Kerze von oben nach unten leicht hin- und herwandern zu scheint. In einer Kerze bewirkt dies ein naturidentisches Flackern, als die reine Flacker-LED, was eher wie ein unregelmäßiges blinken aussieht.
Durch das Verhältnis von R1/R2 zu R3 kann man die Stärke des Gegenflackern der DK und durch Verändern nur von R2 die Helligkeit der DK einstellen.

Werte der Widerstande bei:
U = 4,5 - 5V
R1 = 10Ω
R2 = 22Ω bei Dk weiß (3,3V) R2 = 47Ω bei Dk gelb (2,7V)
R3 = 12Ω
Die sind nur Näherungswerte, die sich durch Bauteilstreuung ändern können, aber für den Erstaufbau geht es fast meistens.

Für richtig aussehendes glühendes Lagerfeuer oder Kohlenfeuer in einer Modellbahn diese Schaltung ohne R3 und R1/R2 Faktor 5-10 mal höher(!!!) dreimal in Reihe aufbauen und an 12V anschließen. Durch die ständige Verschiebungen der Einzelspannungen wandert das Licht schwankend zwischen den drei Punkten hin und her. Für den gleichen Effekt braucht man elektronische Bauteile im Wert von 30€ und eine stundenlange Aufbauzeit.

Nun wünsche ich allen viel Spaß bei dieser "jeder-bekommt-es-hin"-Schaltung

J.St. alias der Bastler

Wichtige Hinweise:
Ich übernehme keinerlei Haftung für den Nachbau der Schaltung und Betrieb der Schaltung, bzw. die Unversehrtheit der Bauteile, versichere aber, dass die angegebene Schaltung bei mir super und problemlos läuft.
Der Nachbau ist nur im privaten Rahmen und nicht zu kommerziellen Veräußerung erlaubt. Die Konstruktion, so einfach diese auch ist (die meisten denken einfach immer zu kompliziert :D ) wurde experimentell von mir entwickelt und ich erhebe das gedankliche Copyright darauf. Wer so etwas in einem größeren Rahmen machen möchte fragt mich einfach vorher, in dem er mir über die Admins eine Nachricht zukommen lässt.
Wenn eine solch umgebaute Kerze in einem Schaufenster ausstellt, sollte unbedingt ein gut lesbares Schild dabeistellen, dass es sich um Kunstkerzenlicht handelt. Ansonsten kann er haben, dass jemand nachts bei ihm anruft und mitteilt, dass er vergessen hat, die Kerze im Schaufenster auszublasen. :mrgreen:

Nachtrag:
Als praktisch haben sich USB-Netzteile erwiesen. Diese liefern 5V auch in geringer Last und sind günstig zu erwerben. Einfach ein dünnes USB-Kabel an die Kerze (LED) anlöten und fertig. Anschlußbelegung siehe Wikipedia/USB
Dateianhänge
Schaltungs- und Modellaufbau
Schaltungs- und Modellaufbau
LED-Schaltung.GIF (3.11 KiB) 27820 mal betrachtet
Zuletzt geändert von der_Bastler am Mi, 20.10.10, 21:24, insgesamt 2-mal geändert.
bluematrix
Mini-User
Beiträge: 1
Registriert: Di, 30.03.10, 13:45

Di, 30.03.10, 13:54

hallo ich habe letzte winter mir ein LED Lagerfeuer und Schweißlicht selber gebaut...
Es sollte so klein wie möglich sein und am ende kam eine kleine Platine raus,
mit der man 8 Leds unterschiedlich flackern lassen kann... sieht aus wie echt.

Abmaße der Platine sind ca 3x4cm

Die daten findet ihr unter folgendem Link: http://bluematrixi.bl.funpic.de/index.p ... led-kerzen
hummell88
Mini-User
Beiträge: 7
Registriert: Fr, 24.02.12, 20:26

Sa, 26.10.13, 12:58

MOIN Zusammen,

vielleicht hat ja jemand auch eine Idee für mein Anliegen.
Ich möchte gerne für eine Feuerwehrübung ein großes Feuer nachstellen.
Ich wollte einen Raum vernebeln und dann mit LED Leuchten einen Brand nachstellen.
Ich dachte da an solche LED Lampen: http://www.conrad.de/ce/de/product/5783 ... ropfenform.

Hätte jemand eine Idee für mich, wie ich sowas realisieren kann?

Vielen Dank im Voraus.
Obermeier
Mini-User
Beiträge: 1
Registriert: Do, 14.11.13, 17:50

Do, 14.11.13, 21:21

Kannst Du den Schaltplan größer machen. Und die Schärfe steigern. Wäre nett.

mfg Obermeier
Benutzeravatar
Achim H
Star-Admin
Star-Admin
Beiträge: 13067
Registriert: Mi, 14.11.07, 02:14
Wohnort: Herdecke (NRW)
Kontaktdaten:

Do, 14.11.13, 21:39

Bei Verwendung eines Mozilla-basierenden Browser (Firefox oder ähnlich):
Mauszeiger auf das Bild stellen.
Maus Rechtsklick --> Bild anzeigen
Zum Vergrößern: STRG + mehrmals drücken.

Bei Verwendung eines Internet Explorer (IE7, wahrscheinlich auch IE6, IE8):
Mauszeiger auf das Bild stellen.
Maus Rechtsklick --> Eigenschaften
Im Eigenschaften-Fenster die Adresse kopieren
Das Eigenschaften-Fenster schließen.
Die kopierte Adresse in die Adresszeile des Browser einfügen und aufrufen.
Zum Vergrößern: STRG + mehrmals drücken.

Die Unschärfe sind ein paar fehlende Pixel.
Magick
Mini-User
Beiträge: 6
Registriert: Mi, 05.02.14, 07:08

Di, 11.02.14, 14:08

Hallo zusammen,
hat jemand den Vorschlag das flackern über einen Mikrokontroller zu simulieren mal umgesetzt? Ich wäre da ein dankbarer Abnehmer für den Algorithmus. Da meine Leuchten alle RGB Leuchtmittel sind, würde ich gern das flackern durch das ansteuern der Leuchten erreichen ohne dafür auf sperzielle rote/orange/gelbe LEDs zurück greifen zu müssen.

Kennt jemand die Zeitabstände und Stärken, in denen die Schaltungen die Helligkeit ändern? Könnte man da 1:1 umrechnen auf eine Steuerung für ein RGB Leuchtmittel?
Borax
Star-Admin
Star-Admin
Beiträge: 11985
Registriert: Mo, 10.09.07, 16:28

Di, 11.02.14, 16:47

hat jemand den Vorschlag das flackern über einen Mikrokontroller zu simulieren mal umgesetzt?
Ich glaube nicht ;) . Sonst hätte es bestimmt dieser jemand hier gepostet.
Aber in einem anderen Forum gibt es so was: http://www.mikrocontroller.net/topic/119876#new
Benutzeravatar
Beatbuzzer
Auserwählter
Auserwählter
Beiträge: 3177
Registriert: Fr, 17.08.07, 11:02
Wohnort: Alfeld / Niedersachsen
Kontaktdaten:

Do, 13.02.14, 06:26

Hab ich mal gemacht. Mit ner Tabelle voller 8-bit Zufallswerte, die ins PWM-Register geschoben werden. Bin aber nicht sicher, ob ichs mal gepostet habe. Aber den Code hab ich bestimmt noch...zuhause irgendwo. Müsste ich heut Abend mal gucken.
Antworten