und hir das Endergebniss
- P1000894.JPG (64.75 KiB) 9861 mal betrachtet
Schaltpult mit led
Moderator: T.Hoffmann
Um es verständlicher zu machen:
auf dem Bild von yannic w ist jetzt einer von zwei "scheinwerfern". Die Scheinwerfer bestehen aus Plastikkästen in die je 4*6 Leds eingebaut sind.
Verbaut sind die Farben Rgb W, wie viele von jeder Farbe weis ich nicht mehr genau.
Die "Scheinwerfer" werden über D-Sub Kabel mit dem Schaltpult verbunden.Mit dem Schaltpult kann man jede Farbe einzel steuern:AN/AUS/ Schnelles Blinken/ Taster.
Das blinken wir von einem Ne555 pro Farbe gestseuert, da mann den ne555 direkt mit 200ma belasten kann ist die Blinkschaltung so sehr einfach.In den Scheinwerfern kommen dann so 12v mit dem gewählten modus an (blinken/ an / taster)
Am Wochenende werde ich mit yannic dann mal ein Video machen und Bei Youtube hochladen.
@yannic: mach noch mehr Bilder, mal eins vom Schaltpult, und von den Scheinwerfern ein paar.
Mfg Simse
auf dem Bild von yannic w ist jetzt einer von zwei "scheinwerfern". Die Scheinwerfer bestehen aus Plastikkästen in die je 4*6 Leds eingebaut sind.
Verbaut sind die Farben Rgb W, wie viele von jeder Farbe weis ich nicht mehr genau.
Die "Scheinwerfer" werden über D-Sub Kabel mit dem Schaltpult verbunden.Mit dem Schaltpult kann man jede Farbe einzel steuern:AN/AUS/ Schnelles Blinken/ Taster.
Das blinken wir von einem Ne555 pro Farbe gestseuert, da mann den ne555 direkt mit 200ma belasten kann ist die Blinkschaltung so sehr einfach.In den Scheinwerfern kommen dann so 12v mit dem gewählten modus an (blinken/ an / taster)
Am Wochenende werde ich mit yannic dann mal ein Video machen und Bei Youtube hochladen.
@yannic: mach noch mehr Bilder, mal eins vom Schaltpult, und von den Scheinwerfern ein paar.
Mfg Simse
Zuletzt geändert von yannic w am Di, 27.10.09, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
Hauptsächlich so als Partylicht, manchmal als Stimmungslicht.LED Power hat geschrieben:Ich habe die praktische Anwendung der Lampe nicht so ganz verstanden.
Ich denke wenn wir noch ein Video bei Youtube hochladen wirds besser zu verstehen sein.
Wir werden bald auch noch ein Sound to light Modul einbauen.
LG Simse
ich finde das schalt pult ist eine bereicherung für die Menschheit mannkann damit sotolle sachen macchen
das ich die hier garnicht alle aufzällen kann und ich finde es sollte jeder mensch so ein tolles Schaltpult
zu haus haben
Und ich würde mich sehr freuen wenn mir yannic w sein schaltpult mall ausleihen könnte
das ich die hier garnicht alle aufzällen kann und ich finde es sollte jeder mensch so ein tolles Schaltpult
zu haus haben
Und ich würde mich sehr freuen wenn mir yannic w sein schaltpult mall ausleihen könnte
Ist ja alles ganz toll aber sowas postet man nicht öffentlich.Muffin hat geschrieben:Und ich würde mich sehr freuen wenn mir yannic w sein schaltpult mall ausleihen könnte
Dafür gibt es PNs
- Aufzeichnen.JPG (12.59 KiB) 9732 mal betrachtet
Da hat simse total recht naja sehe es nicht so schlimm das mit dem pn ich
hab das auch mal gemacht
Ich wollte dem Schaltpult noch einen kleien bruder bauen
das Zweite Schaltpult soll auch mit dem 1 vebunden werden
Ich habe jetzt auch das sound to light modul bestellt
Ich werde es dan nächste woche einbauen und ein video auf
you tube hochladen
Mfg yannic w
hab das auch mal gemacht
Ich wollte dem Schaltpult noch einen kleien bruder bauen
das Zweite Schaltpult soll auch mit dem 1 vebunden werden
Ich habe jetzt auch das sound to light modul bestellt
Ich werde es dan nächste woche einbauen und ein video auf
you tube hochladen
Mfg yannic w
-
CRI 93+ / Ra 93+
- Auserwählter
- Beiträge: 2801
- Registriert: So, 19.10.08, 23:56
- Wohnort: Hannover
@Muffin:
Im Grunde stimme ich Dir ja zu, wenn Dein Beitrag sarkastisch gemeint sein sollte.
Aber man muss auch mal sehen, dass jeder mal klein angefangen hat und man sich auch über simple Dinge freuen kann/sollte.
Nicht jeder kann Mikrocontroller programmieren und wenn man 5 mm-LEDs ohnehin gerade in großer Menge vorrätig hat, kann man sowas ja mal bauen, dümmer macht es einen sicher nicht. (Andere Leute gehen Autospiegel abtreten oder Leute verprügeln...)
Ich hätte da auch eher eine High-Power-RGB-LED benutzt, aber die hat man seltener gerade so rumliegen, müsste man i.d.R. erst extra kaufen und ist nicht billig. (dafür ist aber auch eine allein sicher schon heller als alle hier verwendeten zusammen...)
Diese Kiste mit den vielen LEDs drin böte sich allerdings an, die LEDs alle in einer Matrix-Verschaltung per Mikrocontroller anzusteuern (oder für den Anfang vielleicht besser einfach nur ein (möglichst gleich Hardware-PWM-fähiger) IO-Pin pro Farbe, jeweil per Transistor verstärkt natürlich (so ein Atmel kann nur 5 bis 40 mA pro Pin, je nach Modell und Betriebsspannung) --- nur so als Idee zu Weiterentwicklung des RGB-Kastens.
Im Grunde stimme ich Dir ja zu, wenn Dein Beitrag sarkastisch gemeint sein sollte.
Aber man muss auch mal sehen, dass jeder mal klein angefangen hat und man sich auch über simple Dinge freuen kann/sollte.
Nicht jeder kann Mikrocontroller programmieren und wenn man 5 mm-LEDs ohnehin gerade in großer Menge vorrätig hat, kann man sowas ja mal bauen, dümmer macht es einen sicher nicht. (Andere Leute gehen Autospiegel abtreten oder Leute verprügeln...)
Ich hätte da auch eher eine High-Power-RGB-LED benutzt, aber die hat man seltener gerade so rumliegen, müsste man i.d.R. erst extra kaufen und ist nicht billig. (dafür ist aber auch eine allein sicher schon heller als alle hier verwendeten zusammen...)
Diese Kiste mit den vielen LEDs drin böte sich allerdings an, die LEDs alle in einer Matrix-Verschaltung per Mikrocontroller anzusteuern (oder für den Anfang vielleicht besser einfach nur ein (möglichst gleich Hardware-PWM-fähiger) IO-Pin pro Farbe, jeweil per Transistor verstärkt natürlich (so ein Atmel kann nur 5 bis 40 mA pro Pin, je nach Modell und Betriebsspannung) --- nur so als Idee zu Weiterentwicklung des RGB-Kastens.
Ja deswegen hatten wir es so gelöst.CRI 93+ / Ra 93+ hat geschrieben:Nicht jeder kann Mikrocontroller programmieren und wenn man 5 mm-LEDs ohnehin gerade in großer Menge vorrätig hat, kann man sowas ja mal bauen, dümmer macht es einen sicher nicht.
Ich verstehe leider von Mikrocontrollern relativ wenig, habe aber vor etwas darüber zu lernen, hab auch schon ein bisschen gelesen.
Auch wenn die Frage vlt. schon öfters kam:
1.Gibt es einen noch bezahlbaren USB- Programmer(hab bis jetzt noch keinen gefunden), Baustein oder Bausatz ist egal Löten kann ich gut.
Es sollte über Usb gehen, da ich einen Laptop Mit Vista
habe.2. Welche Programmiersprache würdet ihr einem Anfänger empfehlen???
3. Wie viel kostet die "Grundausrüstung"( Programmierboard und was alles dazugehört)
Will jetzt keine Diskussion lostreten, ein paar "knackige" Antworten reichen.
-
CRI 93+ / Ra 93+
- Auserwählter
- Beiträge: 2801
- Registriert: So, 19.10.08, 23:56
- Wohnort: Hannover
Kurz & Knackig:
Kauf Dir das: AT AVR ISP :: AVR Programming Tool AT AVR ISP2 mit USB
Und ein paar davon (16 kB Flash): ATMega AVR-RISC-Controller, DIL-28
oder davon (8 kB Flash): ATMega88V (geht bis max. 10 MHz, dafür äußerst Stromsparend, kann bei 128 kHz Systemtakt mit wenigen Mikroampere laufen)
oder davon: ATMega88-20 (bis 20 MHz, aber nur mit externem Quarz)
oder davon (4 kB Flash, wird schnell eng, für sehr kleine Programme aber ausreichend): ATMega48
Mann, sind die Mittlerweile billig geworden! Da dürfte Atmel neidisch auf High-Power-LED-Hersteller sein....
Alle diese Controller haben intern einen 8 MHz RC-Oszillator, können also auch ohne Quarz laufen. Nur wenn sie mit dem PC per RS232 "reden" sollen, ist ein Quarz notwendig, sonst weicht die Frequenz zu stark ab (mehr als +/- 2% und der Controller versteht den PC nicht mehr).
Der Takt lässt sich auch im Betrieb bis auf 500 kHz herunterteilen, außerdem ist noch ein separater 128 kHz-Oszillator vorhanden, den kann man bis auf AFAIR 500 Hz runterteilen (dann kann man allerdings gefühlt "zugucken", wie die Befehle ausgeführt werden), dafür LÄUFT der Controller damit immer noch und kann bei 1,8 bis 2,xx Volt mit ca. 2-5 Mikroampere betrieben werden, sofern der interne AD-Wandler oder sonstige interne Zusatzbausteine alle aus sind)
Ein Lauflicht oder eine Blinkschaltung wäre aber durchaus möglich!
Zum Vergleich: ein Eneloop-Akku mit 2000 mAh entlädt sich mit ca. 22 µA --- das sind 10%, bzw. 200 mAh pro JAHR! (Im ersten Monat nach Aufladen allerdings auch nochmal ca. 10%, d.h. im ersten Jahr hat er 20% verloren, jedes weitere Jahr verliert er dann weitere 10%)
Um das Programmierkabel an seine Schaltung anstecken zu können dann noch ein paar 6polige Stiftleisten (genau so viele wie Mikrocontroller) im Raster 2,54 mm und bei http://www.mikrocontroller.net gucken, wie das ganze angeschlossen wird (100 nF an die verasorgung, dicht am Controller + 10 kOhm Pull-Up nach +Ub am Reset-Pin)
Mehr Hardware braucht man nicht (naja, Lochrasterplatine und noch seine eigene Schaltung drumrum...)
Kauf Dir das: AT AVR ISP :: AVR Programming Tool AT AVR ISP2 mit USB
Und ein paar davon (16 kB Flash): ATMega AVR-RISC-Controller, DIL-28
oder davon (8 kB Flash): ATMega88V (geht bis max. 10 MHz, dafür äußerst Stromsparend, kann bei 128 kHz Systemtakt mit wenigen Mikroampere laufen)
oder davon: ATMega88-20 (bis 20 MHz, aber nur mit externem Quarz)
oder davon (4 kB Flash, wird schnell eng, für sehr kleine Programme aber ausreichend): ATMega48
Mann, sind die Mittlerweile billig geworden! Da dürfte Atmel neidisch auf High-Power-LED-Hersteller sein....
Alle diese Controller haben intern einen 8 MHz RC-Oszillator, können also auch ohne Quarz laufen. Nur wenn sie mit dem PC per RS232 "reden" sollen, ist ein Quarz notwendig, sonst weicht die Frequenz zu stark ab (mehr als +/- 2% und der Controller versteht den PC nicht mehr).
Der Takt lässt sich auch im Betrieb bis auf 500 kHz herunterteilen, außerdem ist noch ein separater 128 kHz-Oszillator vorhanden, den kann man bis auf AFAIR 500 Hz runterteilen (dann kann man allerdings gefühlt "zugucken", wie die Befehle ausgeführt werden), dafür LÄUFT der Controller damit immer noch und kann bei 1,8 bis 2,xx Volt mit ca. 2-5 Mikroampere betrieben werden, sofern der interne AD-Wandler oder sonstige interne Zusatzbausteine alle aus sind)
Ein Lauflicht oder eine Blinkschaltung wäre aber durchaus möglich!
Zum Vergleich: ein Eneloop-Akku mit 2000 mAh entlädt sich mit ca. 22 µA --- das sind 10%, bzw. 200 mAh pro JAHR! (Im ersten Monat nach Aufladen allerdings auch nochmal ca. 10%, d.h. im ersten Jahr hat er 20% verloren, jedes weitere Jahr verliert er dann weitere 10%)
Um das Programmierkabel an seine Schaltung anstecken zu können dann noch ein paar 6polige Stiftleisten (genau so viele wie Mikrocontroller) im Raster 2,54 mm und bei http://www.mikrocontroller.net gucken, wie das ganze angeschlossen wird (100 nF an die verasorgung, dicht am Controller + 10 kOhm Pull-Up nach +Ub am Reset-Pin)
Mehr Hardware braucht man nicht (naja, Lochrasterplatine und noch seine eigene Schaltung drumrum...)
Bzgl. Programmerboard...
Wenn Du gerne selbst lötest, würde ich nicht das Reichelt-Modell nehmen sondern entweder (für ein paar € mehr) das MyAVR MK2 Board (eigentlich alles dabei: Programmer, USB-RS232-Bridge, ATMega8, LCD...):
http://shop.myavr.de/index.php?sp=artic ... p&artID=47
oder (für ein paar € weniger) den 'nur Programmer' (incl. Bridge):
http://shop.myavr.de/Programmer/mySmartUSB MK2
Ansonsten würde ich exakt das gleiche empfehlen, wie CRI 93+ / Ra 93+.
Zusätzlich zu den Chips noch Fassungen (falls Du so was nicht sowieso zu Hause hast)
Wegen Programmiersprache...
Wenn Du schon irgendeine (C/Basic/Pascal/Assembler) kannst, würde ich versuchen damit anzufangen. Ansonsten wäre C am 'sinnvollsten' und BASIC am einfachsten. Assembler ist nur für extrem zeitkritische Sachen wichtig (z.B. um vom AVR aus direkt mit einer USB Schnittstelle zu kommunizieren) oder bei AVRs mit sehr wenig Speicher. Da aber inzwischen die AVRs mit 'hinreichend' Speicher auch nicht mehr kosten als die 'ganz kleinen' (Tiny12 o.ä.) würde ich damit nicht mehr anfangen...
Wenn Du gerne selbst lötest, würde ich nicht das Reichelt-Modell nehmen sondern entweder (für ein paar € mehr) das MyAVR MK2 Board (eigentlich alles dabei: Programmer, USB-RS232-Bridge, ATMega8, LCD...):
http://shop.myavr.de/index.php?sp=artic ... p&artID=47
oder (für ein paar € weniger) den 'nur Programmer' (incl. Bridge):
http://shop.myavr.de/Programmer/mySmartUSB MK2
Ansonsten würde ich exakt das gleiche empfehlen, wie CRI 93+ / Ra 93+.
Zusätzlich zu den Chips noch Fassungen (falls Du so was nicht sowieso zu Hause hast)
Wegen Programmiersprache...
Wenn Du schon irgendeine (C/Basic/Pascal/Assembler) kannst, würde ich versuchen damit anzufangen. Ansonsten wäre C am 'sinnvollsten' und BASIC am einfachsten. Assembler ist nur für extrem zeitkritische Sachen wichtig (z.B. um vom AVR aus direkt mit einer USB Schnittstelle zu kommunizieren) oder bei AVRs mit sehr wenig Speicher. Da aber inzwischen die AVRs mit 'hinreichend' Speicher auch nicht mehr kosten als die 'ganz kleinen' (Tiny12 o.ä.) würde ich damit nicht mehr anfangen...
Ok, VIELEN DANK
Ich werde mich dann in nächster Zeit mal mehr in das Thema reinlesen.
Kann man mit jedem Board auch jede Sprache nehmen???
Bei dem von Cri verlinkten, kommt dann da in jede Schaltung die ich Aufbaue so eine Stiftleiste, von der die Kontakte an den µcontroller kommen?
Welches Programm bräuchte ich für C oder hängt das vom gewählten Board ab???
Wenn ich mal später ein Projekt baue, welche Sprache wäre die gänigste, wo es die meiste Unterstützung gibt???
Ich werde mich dann in nächster Zeit mal mehr in das Thema reinlesen.
Kann man mit jedem Board auch jede Sprache nehmen???
Bei dem von Cri verlinkten, kommt dann da in jede Schaltung die ich Aufbaue so eine Stiftleiste, von der die Kontakte an den µcontroller kommen?
Werde die Produkte mal wenn ich mehr Zeit hab vergleichen.Borax hat geschrieben:Bzgl. Programmerboard...
Wenn Du gerne selbst lötest, würde ich nicht das Reichelt-Modell nehmen sondern entweder (für ein paar € mehr) das MyAVR MK2 Board (eigentlich alles dabei: Programmer, USB-RS232-Bridge, ATMega8, LCD...):
http://shop.myavr.de/index.php?sp=artic ... p&artID=47
oder (für ein paar € weniger) den 'nur Programmer' (incl. Bridge):
http://shop.myavr.de/Programmer/mySmartUSB MK2
Ansonsten würde ich exakt das gleiche empfehlen, wie CRI 93+ / Ra 93+.
Nein Leider nicht.Borax hat geschrieben:Wenn Du schon irgendeine (C/Basic/Pascal/Assembler) kannst, würde ich versuchen damit anzufangen.
Ich denke dann werde ich C nehmen und mir mal ein paar Tutorials raussuchen, gibt es welche die ihr empfehlen könnt???Borax hat geschrieben:Ansonsten wäre C am 'sinnvollsten' und BASIC am einfachsten. Assembler ist nur für extrem zeitkritische Sachen wichtig (z.B. um vom AVR aus direkt mit einer USB Schnittstelle zu kommunizieren) oder bei AVRs mit sehr wenig Speicher. Da aber inzwischen die AVRs mit 'hinreichend' Speicher auch nicht mehr kosten als die 'ganz kleinen' (Tiny12 o.ä.) würde ich damit nicht mehr anfangen...
Welches Programm bräuchte ich für C oder hängt das vom gewählten Board ab???
Wenn ich mal später ein Projekt baue, welche Sprache wäre die gänigste, wo es die meiste Unterstützung gibt???
Ja. Es wird sowieso immer 'kompiliert' also die (egal welche) Programmiersprache in den reinen Maschinencode für den entsprechenden Chip übersetzt. Diesen Maschinencode kann man dann mit einem geeigneten Übertragungsprogramm (z.B. Ponyprog, avrdude) per Programmierboard in den Flash-Speicher des Chips schreiben. Hier gibt es dann durchaus Unterschiede, nicht jedes Übertragungsprogramm unterstützt alle Programmierboards. Das ist aber zunächst mal von der Programmiersprache unabhängig. Bei einigen Programmier-Umgebungen ist auch das Übertragungsprogramm gleich mit 'eingebaut'. Falls das aber nicht zum Programmierboard passt, kann man immer auch 'nur' den Maschinencode als Datei ausgeben lassen und diesen mit einem 'passenden' anderen Übertragungsprogramm auf den Chip schreiben.Kann man mit jedem Board auch jede Sprache nehmen???
Für AVR + C gibt es eine brauchbare Einführung hier:
http://www.mikrocontroller.net/articles ... C-Tutorial
Schwer zu sagen...Ich verwende (aus Gewohnheit) Basic. Je nach dem, wo Du nach Unterstützung suchst, wirst Du für unterschiedliche Sprachen die 'meiste' Unterstützung finden. Hier im Board ist wohl Basic eher 'üblich', allerdings ist das hier ja auch ein LED Forum und kein spezielles µC-Programmierungs-Forum. Im mikrocontroller.net und Roboter-Netz ist C 'gängiger'.Wenn ich mal später ein Projekt baue, welche Sprache wäre die gänigste, wo es die meiste Unterstützung gibt???
Hier noch mal ein verbesserung
ich habe jetzt den zweiten kasten fertig gemacht
Auserdem habe ich noch 2 Stand lampen eingebaut wenn der schlüsel schalter an ist leuchtet die
grüne lampe wenn der hauptschalter aus ist das rote
ich habe jetzt den zweiten kasten fertig gemacht
- Hier sind die lichter an
- Hier nur die boxen
grüne lampe wenn der hauptschalter aus ist das rote
-
alexStyles
- Auserwählter
- Beiträge: 2333
- Registriert: So, 20.08.06, 16:51
- Wohnort: Düsseldorf
- Kontaktdaten:
Was mir persönlich missfällt an den Kästen ist irgendwie ihr Volumen, gerade bei Leds bin ich sonst froh dass man im Grunde alles immer sehr flach hinkriegen kann etc.
Solange du natürlich mit deiner Arbeit zufrieden bist ist das ja das wichtigste.
Und wie von nem anderen User erwähnt....jeder fängt klein an.
Kann nur sagen -->>> keep on!
MfG Alex
Solange du natürlich mit deiner Arbeit zufrieden bist ist das ja das wichtigste.
Und wie von nem anderen User erwähnt....jeder fängt klein an.
Kann nur sagen -->>> keep on!
MfG Alex