Sind diese Teile für 230VAC mit einer Effizienz von bis zu 100lm/W schon bekannt?
http://www.setron.de/de/ueber_setron/ne ... ektID=1451
Gruß Klaus
ACOLED Wechselstrom-LED
Moderator: T.Hoffmann
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Die Led ist bekannt. Guckstu hier: Hochvolt-LED von Samsung mit 100 lm/W (vom 12.05.2011).
Nicht bekannt ist, ob die Dinger auch was taugen oder wie teuer diese sind.
Nicht bekannt ist, ob die Dinger auch was taugen oder wie teuer diese sind.
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Nicht ganz so hahnebüchen blödsinniger Inhalt im Text von Setron wie in der anderen Pressemeldung, aber auch hier wieder dieser Fehler: "nicht nur 50%, sondern 70% der implementierten LEDs beim Betrieb an 110Vac oder 230Vac gleichzeitig leuchten zu lassen."
Selbst bei der uralten Achriche leuchteten schon immer 100% der LEDs gleichzeitig.
Vermutlich sind das Übersetzungsfehler und was in Wirklichkeit gemeint war ist, dass die LEDs nun 70% der *ZEIT* leuchten, denn DAS ist das wirkliche Problem solcher Hochvolt-LED-"Ketten": sie leuchten nur hell im Bereich oberhalb der Durchlasspannung der gesamten LED-Reihenschaltung, also z.B. nur während die Netzspannung sich beispielsweise (bei 72 LEDs) über +200V bzw. unter -200V befindet.
Traurig allerdings, dass man die Verschaltung von LEDs patentieren kann , sei sie noch so genial --- das fällt IMHO in die Kategorie Trivialpatente, denn es gibt sicher WESENTLICH komplexere, NICHT patentierte Schaltungen.
So oder so flimmern solche hochvolt-LEDs aber mit 100 Hz, was sie für mich in der Allgemeinbeleuchtung absolut indiskutbel macht, nur im Kühlschrank oder in der Besenkammer wäre mir das Geflimmer egal.
Selbst bei der uralten Achriche leuchteten schon immer 100% der LEDs gleichzeitig.
Vermutlich sind das Übersetzungsfehler und was in Wirklichkeit gemeint war ist, dass die LEDs nun 70% der *ZEIT* leuchten, denn DAS ist das wirkliche Problem solcher Hochvolt-LED-"Ketten": sie leuchten nur hell im Bereich oberhalb der Durchlasspannung der gesamten LED-Reihenschaltung, also z.B. nur während die Netzspannung sich beispielsweise (bei 72 LEDs) über +200V bzw. unter -200V befindet.
Traurig allerdings, dass man die Verschaltung von LEDs patentieren kann , sei sie noch so genial --- das fällt IMHO in die Kategorie Trivialpatente, denn es gibt sicher WESENTLICH komplexere, NICHT patentierte Schaltungen.
So oder so flimmern solche hochvolt-LEDs aber mit 100 Hz, was sie für mich in der Allgemeinbeleuchtung absolut indiskutbel macht, nur im Kühlschrank oder in der Besenkammer wäre mir das Geflimmer egal.
Ich hatte das so verstanden, dass normalerweise bei 230V Leds 50% bei der positiven Halbwelle und die anderen 50% bei der negativen Halbwelle leuchten. Hier sollen es mehr als 50% bei jeder Halbwelle sein. Da ich relativ wenig von Elektronik verstehe, bleibt das für mich dunkel. Gibt es eine Möglichkeit durch Phasenverschiebung um z.B. 90° ein zeitverschobenes Leuchten eines Anteils der Leds zu erreichen??
Gruß Klaus
Gruß Klaus